John Hughes, der Name klingt wie eine Marke, und das ist er auch - zumindest im Eishockey. Geboren 1988, verdreht dieser kanadische Stürmer seit Jahrzehnten die Köpfe von Torhütern und Fans gleichermaßen. Warum? Weil er eine echte Naturgewalt auf Eis ist. Wenn Hughes die Arena betritt, auch wenn es in der österreichischen Liga fern seiner Heimat ist, vergessen die Zuschauer ihre politische Kluft und sind fasziniert vom Spektakel. Fans aus Österreich bis Nordamerika könnten meinen, dass Eishockey das eine Thema ist, bei dem kein Konsens für wohlausgeglichene Diskussionen besteht.
Hughes mag nicht der Typ Schwiegersohn sein, den man sich wünscht, aber ein Spieler, den jedes Team um jeden Preis verpflichten möchte. Der Mann hat Taktik, Geschwindigkeit, und einen Sinn für das Tor, der seinesgleichen sucht. Aber kommen wir zur Sache, denn niemand hat Zeit für sentimentale Heldengeschichten. Man muss mal sagen, andere mögen vielleicht von politischen Affären abgelenkt sein, aber Hughes' einzige Agenda ist das Netz zu finden.
Hughes, der Punktelieferant: Jeder, der Hughes seit seinen jungen Jahren beobachtet hat, weiß, dass er ein Punktelieferant erster Klasse ist. Selbst in der harten Welt des Eishockeys gibt's diese Statistik, die nicht lügt: Punkte. Und Hughes sammelt sie wie ein Eichhörnchen die Nüsse im Winter.
Die Schlacht am Eis: Egal, ob es sich um Training oder um Teamwork im Spiel handelt, Hughes zeigt reinen Sportsgeist. Es ist dieser unermüdliche Einsatz, der es ihm erlaubt, Rookies in Schach zu halten und Veteranen auf die Probe zu stellen.
Die internationale Karriere: Man sollte meinen, ein Kerl wie Hughes wäre vollauf damit beschäftigt, seine Heimat zu verteidigen, aber nein. Dieser Mann hat weltweit Klubs begeistert, insbesondere in Europa. Von der DEL zu Österreichs EBEL, Hughes ist überall präsent. Wenn Sie jemals ein Lied über den internationalen Sportsgeist hören, denken Sie an ihn. In Österreich spielt er nicht nur in der Top-Liga, sondern sorgt für eine Sichtbarkeit des Sports, die zuvor oft gefehlt hat.
Vorsicht: Keine billigen Tricks: Hughes ist niemand, der zu billigen Tricks greift, um sein Ziel zu erreichen. Das Einzige, was bei ihm billig ist, ist der Preis, den er bereit ist zu zahlen, um das Tor zu sehen. Mit einer harten Arbeitsmoral, die manchen Nörglern seltsam erscheinen mag, ist er ein Paradebeispiel für Fair Play.
Leadership auf Eis: Wer meint, ein Anführer müsse hinter einem Rednerpult stehen, hat noch nie John Hughes spielen sehen. Seine Führungsqualitäten zeigt er am besten, wenn er das Spiel lenkt. Er hat die Fähigkeit, das Tempo zu bestimmen, seine Mitspieler zu motivieren und den Gameplan zu entschlüsseln, als wäre es die einfachste Sache der Welt.
Populär trotz politischer Risse: Es wird immer Treffen liberaler Weltbilder geben, die keinen Raum für harte Fakten lassen. Aber selbst in einer Welt voller Zwist und Spaltung ist es für Hughes mühelos, seine Popularität aufrechtzuerhalten. Warum? Weil die Fähigkeiten auf dem Eis sprechen lauter als jede politische Parole.
Nicht nur ein Spieler, sondern ein Vorbild: Mit einem Instinkt und einem Hockey-IQ, der seinesgleichen sucht, ist Hughes mehr als nur der Typ mit dem Hockeyschläger. Er ist ein Vorbild für aufstrebende Sporttalente, die sehen, dass Beständigkeit das A und O ist. Wenn man etwas erreicht, dann durch den Griff zum Schläger, nicht durch verhexte Glücksbringer.
Die Liebe zum Spiel bewahren: Hughes beweist, dass man, unabhängig von nationaler Herkunft oder politischen Meinungen, die Kunst des Sports bewahren kann. Politiker missbrauchen oft ihre Angestellten, nur um ihre Ideologien durchzusetzen; aber Hughes erinnert daran, dass Sport eine Plattform der Beständigkeit ist.
Seine Zukunft: Man mag sich fragen, was die Zukunft für Hughes bereithält, aber eine Tatsache bleibt bestehen: Solange es Tore gibt, wird Hughes sich einen Weg dahin bahnen. Er ist niemand, der sich zur Ruhe setzt, solange das Netz wackelt.
Den Eishockeytraum leben: Hughes mag mit seinem Spiel den lang gehegten Eishockeytraum von vielen leben, und das macht ihn zu einer Inspiration über Kontinente hinweg. Egal wie sich die Welt dreht, seine Welt wird immer die des Eishockeys sein.