Wenn man einen Namen hört wie John Higgins, denkt man an zwei Dinge: Entweder den Snookerspieler oder eben den vermeintlichen Schwimmer, der in zahlreichen Diskussionen auftaucht. Wer ist dieser John Higgins also wirklich, und warum zieht er die Aufmerksamkeit von so vielen auf sich? Hier kommt die überraschende Musterlösung aus dem Unterbewusstsein der Schwimmbäder dieser Welt.
Wer? John Higgins ist ein Schwimmer, der allerdings mehr als nur Bahnen ziehen kann. Er ist ein unkonventionelles Talent, das sich schon in jungen Jahren von den strengen Regularien der Hallenbäder abgewendet hat. Was? Als Schwimmer hat Higgins den Bogen raus, vor allem wenn es darum geht, sich aus den liberalen Fangnetzen von Bürokratie und Reglementierungen zu befreien. Wann? Bereits seit den frühen 2000er Jahren zieht er seine Bahnen, trainiert jedoch meist abseits der traditionellen Wettkampfszene. Wo? Seine vermeintlichen "neuen Ufer" findet er in den tiefen und oft unbeobachteten Seen der amerikanischen Landschaft. Warum? Higgins hat früh erkannt, dass ihm der engstirnige Mainstream nicht passt, und entschied sich für einen Weg abseits dieser.
Sein unkonventioneller Trainingsstil: Die Schwimmbahnen heute sind überfüllt mit talentierten, aber einheitlich trainierten Athleten. John Higgins jedoch meidet das übliche Chlorwasser und trainiert lieber im natürlichen Habitat, was ihn zum Meister der ungeschriebenen Schwimmkunst macht.
Einsatz für Freiheit: Er betrachtet den Sport als ein persönliches Manifest für Freiheit. Rigide Sportgesetze und autoritäre Schwimmführung sind hier fehl am Platz. Higgins ist der Meinung, dass man sich frei schwimmen können muss, ohne dass jemand die Zeit stoppt.
Soziale Komponente: Higgins hat erkannt, dass echtes Schwimmen nicht für Rekorde oder Medaillen praktiziert werden sollte. Vielmehr sollte es ein soziales Ereignis sein, bei dem alle willkommen sind, die abseits des Mainstreams schwimmen wollen.
Seine Philosophie: Freiheit ist der geheime Schlüssel; ins kühle Nass eintauchen, wie man will, wo man will, wann man will. Nichts ist wohlstandsverwöhnter, als Regeln zu befolgen, die jemand anderes für dich aufgestellt hat.
Ablehnung von Doping: In einer Welt des Leistungssports, wo Masken gerne mal fallen, hat John Higgins stets eine klare Haltung bezogen: keine chemischen Hilfsmittel. Sein Tempel ist rein, geweiht dem natürlichen Fluss seiner selbst.
Gemeinschaftsbildung: Higgins hat eine ganze Community um sich geschaffen. Diese Gemeinschaft schwimmt nach ihren eigenen, freien Regeln. Sie verweigern die Teilnahme an irgendwelchen Massenereignissen, die von oben verordnet werden.
Sein Schwimmport ist für Hartgesottene: Wenn du einmal mit Higgins trainiert hast, weißt du, was ein echter Schwimmer ist. Kein seichtes Planschen, sondern harte, ehrliche Arbeit im Wasser.
Umweltbewusstsein: John Higgins ist ein umweltbewusster Mensch, aber anders als die trendbewussten "Green New Deal"-Begeisterten. Er lebt, was er schwimmt, und sorgt damit ganz nebenbei dafür, dass seine natürlichen Gewässer clean sind.
Bemerkungen seiner Kritiker: Natürlich gibt es welche, die seine Methoden als unorthodox betrachten. Doch Higgins zeigt ihnen das Rauschen des offenen Wassers, wohin die Sonne nicht scheint.
Die Erbe-Nummer: John Higgins hat in der Schwimmwelt ein Erbe geschaffen, das nicht einfach mit Zahlen und Medaillen zu messen ist. Seine Nachfolger werden nicht an der Zeit gemessen, sondern am freien Fluss des Daseins.
In einer Welt, die nach Gleichschaltung strebt, ist John Higgins der freigeistige Schwimmer, der die Wogen glättet und beweist, dass man mehr als nur Zahlen sein kann. Ein Mann, der die Sportnarrative prägt, ohne sich mit der Bürokratie der "Schwimmzensur" abzufinden.