Joachim Messing: Ein konservatives Genie der Wissenschaft

Joachim Messing: Ein konservatives Genie der Wissenschaft

Joachim Messing war ein genialer Molekularbiologe, dessen Entdeckungen in der DNA-Sequenzierung die Genforschung revolutionierten. Seine konservative Haltung verbunden mit bemerkenswertem Gemeinwohlgedanken machen ihn zu einer Figur, die Beachtung verdient.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Kennen Sie Joachim Messing? Wahrscheinlich nicht, und das ist eine Schande! Messing war ein deutscher Molekularbiologe, der sich in die Geschichtsbücher der Wissenschaft eingetragen hat, aber nicht auf der liberalen Agenda moderner Medien prangt. Geboren am 10. September 1946 in Duisburg, Deutschland, und verstorben am 13. September 2019 in New Jersey, USA, war er maßgeblich an der Entwicklung der rekombinanten DNA-Technologie beteiligt.

Er war der brillante Kopf, der die „Shotgun-Methode“ zur DNA-Sequenzierung entwickelte, eine Methode, die das Maßstellen von DNA wesentlich beschleunigte. Diese Entdeckung revolutionierte die Genforschung, lange bevor es modisch war, über gentechnisch veränderte Organismen zu debattieren. Die Liberalen würden sich die Haare raufen, wenn sie wüssten, dass der Konservative Joachim Messing zur Grundlage ihrer geliebten Genetikrevolution beigetragen hat!

Sie fragen sich wahrscheinlich, warum er nicht in jedem Highschool-Biologielehrbuch zu finden ist, richtig? Nun, man könnte argumentieren, dass er das Mainstream-Narrativ nicht bediente. Ein stiller, aber beeindruckender Wissenschaftler, der sich lieber mit großartigen Entdeckungen als mit Publicity befasste. Ein Grund liegt vielleicht darin, dass er sich stets darauf fokussierte, Probleme zu lösen, anstatt sie zu diskutieren.

Messing erhielt seinen Doktor in Biochemie an der Freien Universität Berlin und verlieh der Wissenschaftswelt sowohl in Europa als auch in den USA seinen Geist. Er war ein wahrer Wissenschaftler auf Weltniveau und ein Mann mit einer Botschaft: Wissenschaft um der Wissenschaft willen, nicht um der Boulevardzeitungen willen. Seine Arbeit an den Plasmiden legte den Grundstein für die moderne Genetik und trieb die humanitäre Forschung bedeutend voran.

Eines der bemerkenswertesten Dinge an Messing war, dass er trotz seines konservativen Standpunkts eine starke Befürwortung für die Verbreitung von Wissen war. Er widersetzte sich dem Profitdenken in der Gentechnologie, indem er seine Arbeit kostenlos der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung stellte. Viele seiner liberalen Kritiker konnten nicht fassen, dass jemand mit einer konservativen Grundeinstellung tatsächlich an das Gemeinwohl denkend handelte.

Messings Arbeit fand beim Rutgers Waksman Institute of Microbiology in New Jersey ihre Vollendung, wo er als direkter Nachfolger von Joshua Lederberg arbeitete. Hier, im Herzen der Forschung, konnte er ungestört seiner Arbeit nachgehen und der Gesellschaft einen unermesslichen Dienst leisten. Und das Licht, das er für die Wissenschaft und die Menschheit entfachte, scheint heute noch so hell, dass selbst die Liberalen es nicht ignorieren können.

Ein weiteres Highlight seiner Karriere war die Sequenzierung des Mais-Genoms, was bedeutende Fortschritte in der Landwirtschaft und Ernährungssicherheit zur Folge hatte. Es kommt also nicht von ungefähr, dass der Mais in den USA als „König der Getreide“ betrachtet wird. Und hinter diesem großen Erfolg steht ein einzelner Mann: Joachim Messing.

Nun, warum sollte es die Liberalen ärgern, wenn ein angeblich konservativer Forscher einen solch wesentlichen Beitrag zur menschlichen Entwicklung leistet? Vielleicht, weil die Wahrheit schwer im Magen liegt: Wie oft ignorieren wir die politischen Überzeugungen und sehen den Menschen hinter dem Titel? Manche könnten sagen, dass Messings Arbeit mehr Unterstützung verdiente, nicht weil er ein Konservativer war, sondern weil er ein unfassbar talentierter Wissenschaftler war.

Um es einfach auszudrücken: Joachim Messing war ein Pionier, dessen Entdeckungen nicht nur eine Diskussion über DNA, Genetik oder Biotechnologie ins Rollen brachten, sondern auch das menschliche Verständnis unserer biologischen Welt erweiterten. In einer Welt voller Wissenschaftler, die verzweifelt auf Ruhm und Anerkennung aus sind, war Messing ein Leuchtturm der Integrität.

Die Frage, die sich stellt, lautet: Warum nicht mehr über Leute wie Joachim Messing lernen? Die Antwort, meine Freunde, ist einfach: Er passt nicht in das typische Mediennarrativ, und das sollten wir ändern! Anerkennung muss denen gegeben werden, die es wirklich verdienen, und Messing ist einer von ihnen.