Stellen Sie sich einen Mann vor, der im Hintergrund der Weltpolitik seine Fäden zieht und dabei eine solche russische Roulette-Partie mit dem Schicksal der Welt spielt. Jia Fengzhi ist genau dieser geheimnisvolle Meister, dessen Handlungen eine Diskussion wie ein Funke in einem trockenen Wald entfachen. Geboren in China und gestählt durch das Aufwachsen in einer Zeit des massiven Wandels und Umbruchs, ist Fengzhi ein Beispiel für Persönlichkeit und Macht, die oft unterschätzt wird.
Während des frühen 21. Jahrhunderts, als der Westen noch von seinen eigenen proklamierten Idealen träumte, erkannte Fengzhi früh die geopolitischen Verschiebungen und konzentrierte sich auf die wachsende Rolle Chinas als globale Supermacht. Nicht nur China, sondern auch Fengzhi selbst begann, auf der globalen Bühne eine nicht zu ignorierende Rolle zu spielen. Wo? Überall dort, wo wirtschaftlicher Einfluss und politisches Geschick gefragt sind. Warum? Weil er den Einfluss Chinas auf die Weltpolitik maximieren will, auch wenn das bedeutet, in die Quere der Obamas und Merkels dieser Welt zu kommen.
Fengzhi ist in unterschiedlichen Rollen engagiert, die einen politischen Kopf zum Rauchen bringen könnten. Er ist Berater für internationale Beziehungen und hat einen Lehrstuhl an einer renommierten Universität. Klingt harmlos? Schon möglich, dass dies nach außen hin eher unspektakulär wirkt. Doch in der Tat übt er durch seine Arbeiten und Vorträge erheblichen Druck auf politisch Verantwortliche weltweit aus.
Sein Interesse an geopolitischen Strategien lässt ihn beispielsweise nicht zurückweichen, wenn es darum geht, die Ambitionen anderer aufstrebender Nationen wie Indien oder Brasilien zu managen. Ist das strategische Kalkül oder einfach nur übertriebene Vorsicht? Wahrscheinlich beides. Fengzhi dringt tief in politische und wirtschaftliche Mechanismen ein, wenn er Ländern seine Ansichten und Analysen aufdrängt. Natürlich mag das einigen nicht gefallen, aber gut, es gibt immer die, die das Offensichtliche nicht erkennen wollen.
In einem Gespräch über Technologie und wirtschaftliche Vormachtstellungen kann es leicht passieren, dass Fengzhi lange Monologe über die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz und der 5G-Netzwerke hält. Ein wahrer Technologiebefürworter – zumindest, wenn es darum geht, welchen Vorteil er daraus für China ziehen kann. Dabei setzt er auf verdeckte Taktiken und strategische Platzierungen, die selbst der tapferste Gegner nicht erwartet hat.
Dafür zollt man ihm auch Respekt. Seine Annahmen basieren auf einer Vielzahl von Informationen und hartnäckigen Analysen. Was jedoch Politiker im Westen nervös macht, ist seine Vorliebe für konfrontative Strategien, die mehr als einmal die sonst so feinsinnige Diplomatie in die Knie gezwungen haben.
Ein weiteres Steckenpferd von Fengzhi sind seine Bemühungen, Investitionen und wirtschaftliche Partnerschaften mit Ländern zu fördern, die sich dem Einfluss der großen Westenkräfte entziehen wollen. Ist das eine gegen das westliche Machtmonopol gerichtete Bewegung oder einfach nur geschickte Geschäftspolitik? Das ist natürlich Ansichtssache.
Man sagt, dass seine unermüdliche Jagd nach Macht und Einfluss letztlich auf Idealismus beruht. Doch kann man jemanden idealistisch nennen, der keine Gelegenheit ungenutzt lässt, um einen Vorteil zu erzählen? Wie dem auch sei, Fengzhi versteht es, seine Ziele zu erreichen. Dabei negiert er den liberalen Ansatz und baut stattdessen auf ein ehrgeiziges, oft kompromissloses System, das seine eigene Version von Erfolg und wirtschaftlichem Wachstum widerspiegelt.
Obwohl seine Methoden umstritten sind, kann man nicht leugnen, dass er eine bedeutende Rolle spielt. Und während andere versuchen, ihm den Rang abzulaufen, hat Fengzhi es geschafft, unauffällig, aber sicher, seine Position zu festigen. In einer immer vernetzten Welt, in der Einfluss zum eigentlichen Kapital wird, ist er durchaus jemand, den man näher im Auge behalten sollte.