Wenn es jemanden gibt, der die College-Football-Szene so richtig wachgerüttelt hat, dann ist es Jaxson Dart. Dieser junge Quarterback stammt aus einem nicht ganz so winzigen Städtchen namens Kaysville in Utah und hat die Spielweise des American Football ganz schön aufgemischt. Als Dart an der University of Southern California (USC) startete, verbreitete sich sein Name wie ein Lauffeuer unter Sportenthusiasten, während manch einer in der liberalen Ecke wahrscheinlich lieber zu seinen altbewährten Figuren gehalten hat. Schließlich sticht jemand wie Dart jedem Kritiker ins Auge: jung, dynamisch und jetzt schon ein echtes Ausnahmetalent.
Während viele College-Quarterbacks oft nur durch ihre Körpergröße und Kraft beeindruckten, brachte Dart etwas ganz Neues aufs Feld: strategisches Denken und unbändigen Siegeswillen, gemischt mit einer Prise dem, was man heutzutage wohl als natürliche Autorität bezeichnet. Er ist der Typ Spieler, den ein Trainer einfach auf dem Feld haben will. Warum? Weil er ein Gewinner ist! Wer für die USC Trojans spielt, hat eine große Verantwortung - und Dart übernimmt sie mit offenen Armen. Noch während seiner Highschool-Zeit an der Corner Canyon High war er schon ein Star: Er warf mehr als 1.000 Yards in einem einzigen Spiel und führte sein Team zu einer ungeschlagenen Saison. Wer kann das schon von sich behaupten?
Jetzt könnte man denken, dass es schwer wäre, aus Utah kommend gleich zu den Großen der sportlichen Oberklasse zu zählen. Doch mit seinem Engagement und seiner Leistungsbereitschaft hat Dart bewiesen, dass man es richtig weit schaffen kann, wenn man seine Hausaufgaben macht. Und mit Hausaufgaben sind nicht die aus der Schule gemeint, sondern die harte Arbeit, die hinter jedem Spiel, jedem Training, jedem Gedanken an den Touchdown steht. Die Liberalen – ja, da haben wir sie – mögen sich anderer Dinge rühmen, doch sportliche Exzellenz gehört selten dazu.
Manche Leute suchen nach einem klassischen Bad Boy, der für Vergehen abseits des Feldes berüchtigt ist, aber Dart fällt nicht in diese Schublade. Nein, er ist der nette Kerl von nebenan, den jede Mutter gerne in der Küche sitzen hätte, während er höflich fragt, ob er noch einen Teller Spaghetti bekommen könnte, während er nebenbei durch Videomaterial von gegnerischen Teams blättert. Er ist fokussiert, macht keine Eskapaden in der Presse und lässt seine Leistung für sich sprechen.
Ein weiterer Punkt, der Jaxson Dart von anderen abhebt, ist seine Abschlussquote. Egal ob kurze Pässe oder lange Würfe – Dart trifft das Herz der gegnerischen Defensive mit einer Treffsicherheit, die einem erfahrenen Sniper gleicht. Das verleiht nicht nur dem Team ein bisschen mehr Sicherheit, sondern es zeigt auch, dass er nicht nur ein Hitzkopf ist. Tatsächlich zeigt er Reife und ein gutes Verständnis für das Spiel, das weit über das seiner Altersgenossen hinausgeht. Diese Kombination aus Jugend, Reife und außergewöhnlichem Talent sorgt dafür, dass man ihn jetzt schon den nächsten Tom Brady nennen könnte – nicht, dass er sich an solchen Vergleichen messen lassen müsste.
Jetzt fragt sich vielleicht der ein oder andere, warum Dart bei all diesem Potential nicht lieber gleich in die NFL gegangen ist. Die Antwort ist denkbar einfach. Er hat einen Plan. Während andere gleich die große Bühne suchen, hat er sich entschieden, durch harte Arbeit und stetige Verbesserungen zum bestmöglichen Quarterback zu reifen, bevor er in die weiten Arme der National Football League springt. Mit einem Bachelor in der Tasche und dem Wissen, dass er sich nichts geschenkt hat, wird er auch dort seinen Weg finden. Bis dahin wird er weiter das College-Football-Zentrum dominieren und sich einen Namen machen, den man so schnell nicht vergisst.
Schlussendlich lässt sich sagen, dass Jaxson Dart das lebende Beispiel für den amerikanischen Traum ist: unabhängig von den äußeren Umständen mit Zielstrebigkeit und harter Arbeit großartige Leistungen zu vollbringen. Wen das inspiriert, der hat einen wahren Sports-Geist. In einer Welt voller schnöder Stars, die einmal Glanz und dann nichts von sich hören lassen, bleibt Dart das Beispiel für echte Werte auf und neben dem Feld.