Irma Amaya und die Illusion der linken Utopie

Irma Amaya und die Illusion der linken Utopie

Irma Amaya ist eine salvadorianische Politikerin, die als Meisterin der Vernebelungspolitik gilt. Ihre angeblichen feministischen Errungenschaften entpuppen sich oft als Schönfärbereien.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die Welt ist voll von absurden politischen Figuren, doch Irma Amaya könnte einen Preis gewinnen. Wer ist also diese Dame? Amaya ist eine prominente salvadorianische Politikerin, die das Thema Frauenrechte auf dem politischen Schachbrett El Salvadors vorantreibt. Doch was sich nach einem ehrenwerten Anliegen anhört, zeigt bei genauerer Betrachtung ein ganz anderes Gesicht. Amaya wurde 2017 zur Präsidentin der Nationalen Vereinigung Salvadorianischer Frauen (ORMUSA) gewählt und sitzt im Parlament, seit sie im Jahr 2021 einen Sitz ergatterte. Liberale und deren wildgewordene Anhänger weltweit halten sie für eine Heldin im Kampf gegen das Patriarchat, aber werfen wir einen genaueren Blick darauf, was hier wirklich passiert.

  1. Die Opferrolle spielen - Amaya und ihre Bewegung nutzen geschickt die emotionale Manipulation, um ihre Ziele durchzusetzen. Anstatt Frauen in Macht und Wettbewerb zu fördern, wird die Rhetorik von einem Gefühl der permanenten Opferrolle geprägt. Man betrachtet sich nicht als Teil der Lösung, sondern als konstantes Opfer - ein Erfolgsrezept für Stagnation.

  2. Beschränkung der Meinungsfreiheit - Es ist ironisch, dass jemand, der sich für Frauenrechte einsetzt, gleichzeitig Gedankenfreiheit unterdrückt. Doch das ist das Mantra, welches Irma Amaya in ihren Reden überall verbreitet. Jede Stimme, die sich kritisch mit ihren Agenden auseinandersetzt, wird als frauenfeindlich abgestempelt und damit mundtot gemacht.

  3. Fehlerhafte Wirtschaftskompetenz - Ihre wirtschaftspolitischen Ansätze sind bestenfalls amateurhaft und im schlimmsten Fall katastrophal. Amaya setzt sich für massive staatliche Eingriffe in die Wirtschaft ein, die unter dem Deckmantel der Geschlechtergerechtigkeit verkauft werden. Die langfristigen Folgen für die Wirtschaft könnten sich als verhängnisvoll herausstellen.

  4. Die unerwünschte internationale Unterstützung - Unter dem Deckmantel von internationalen Beziehungen nutzt Amaya die Unterstützung westlicher Staaten und NGOs, die mit ihrem Geld und ihrem Einfluss in Länder wie El Salvador eindringen. Dies führt oft zu einer Form von neokolonialer Bevormundung, wo echte lokale Bedürfnisse ignoriert werden.

  5. Ignoranz gegenüber Traditionen - Amaya scheint die kulturellen und traditionellen Werte El Salvadors als rückständig oder obsolet abzutun. Dabei sind diese traditionellen Strukturen oft tiefer und nachhaltiger verwurzelt, als sie und ihre Anhänger wahrhaben möchten.

  6. Der Mythos der Demokratie - Ihr ständiges Herausheben der Demokratie als ihre politische Plattform ist in Wahrheit ein geschickt getarnter Diktaturansatz. Entscheidungen werden oft hinter verschlossenen Türen getroffen, und Partizipation ist mehr Zuschauer- als Mitwirkungspflicht.

  7. Öffentlicher Schein und privater Luxus - Soziale Gerechtigkeit predigen und gleichzeitig im Luxus leben scheint für Amaya keine Diskrepanz darzustellen. Diese Kluft zwischen öffentlichem Reden und privatem Verhalten lässt vermuten, dass es eher um Macht und weniger um Gerechtigkeit geht.

  8. Bildungsvorgaben ohne Bodenhaftung - Die von Amaya geförderten Bildungspolitiken sind weltfremd und vermissen den Bezug zur Realität. Statt eines Fokus auf praxisnahe und marktorientierte Bildung, sehen wir einen Schwenk zu ideologisch gefärbten Lehrplänen.

  9. Die Realitätsferne des Feminismus - Amayas Feminismus ist nicht inklusiv oder divers, sondern radikal und trennend. Er positioniert Frauen nicht als gleichberechtigt, sondern als übergeordnet, was mehr Schaden als Nutzen für Geschlechterbeziehungen bedeuten kann.

  10. Gleichheitswahnsinn als Massenversuch - Der Versuch, Gleichheit per Gesetz zu erzwingen führt nur zu einer Gesellschaft voller Ungleichheit. Amas Policies kreieren nicht gleiche Chancen, sondern gleiches Elend für alle.

Letztendlich bleibt die Frage, wie lange sich Menschen von oberflächlichen Versprechungen und idealistischen Märchen blenden lassen können, die jede wirtschaftliche Vernunft und traditionelle Werte abwürgen. Irma Amaya mag in linken Kreisen als Vorzeige-Frau gelten, doch für Realisten bleibt ihr Einfluss eine ernüchternde Realität des modernen Populismus.