Die Heuchelei der Linken: Warum sie keine Wunder brauchen
Es war ein sonniger Nachmittag im Jahr 1986, als Sinitta ihren Hit "I Don't Believe in Miracles" veröffentlichte. Während die Welt zu den eingängigen Beats tanzte, schien der Song eine tiefere Botschaft zu tragen, die heute aktueller denn je ist. In einer Welt, in der die Linken ständig nach staatlichen Eingriffen und sozialistischen Utopien rufen, ist es kein Wunder, dass sie nicht an Wunder glauben. Warum sollten sie auch? Sie haben ihre eigene Agenda, die auf Kontrolle und Bevormundung basiert, und Wunder passen einfach nicht in ihr Weltbild.
Die Linken sind Meister darin, Probleme zu schaffen, die sie dann selbst lösen wollen. Sie reden von sozialer Gerechtigkeit, während sie die Steuern erhöhen und die Mittelschicht erdrücken. Sie predigen Toleranz, während sie jeden, der nicht ihrer Meinung ist, als rückständig und ignorant bezeichnen. Sie fordern Gleichheit, während sie die Leistungsträger bestrafen und die Faulen belohnen. Wunder? Nein, danke. Sie brauchen keine Wunder, wenn sie die Macht haben, die Realität nach ihren Vorstellungen zu formen.
Ein weiteres Beispiel für diese Heuchelei ist die Klimapolitik. Während sie uns weismachen wollen, dass die Welt in Flammen steht und nur ihre radikalen Maßnahmen uns retten können, ignorieren sie die Fortschritte, die durch Innovation und Technologie erzielt werden. Sie wollen uns glauben machen, dass nur Verzicht und Einschränkungen die Lösung sind, während sie selbst in Privatjets um die Welt fliegen und in Villen leben, die mehr Energie verbrauchen als ein kleines Dorf. Wunder? Nein, sie brauchen keine Wunder, wenn sie die Narrative kontrollieren können.
Und dann ist da noch die Bildungspolitik. Sie reden von Chancengleichheit, während sie die Standards senken und die Leistung der Schüler in den Keller treiben. Sie wollen, dass alle gleich sind, aber nicht, dass alle gleich gut sind. Sie fördern eine Kultur der Mittelmäßigkeit, in der Anstrengung und Ehrgeiz verpönt sind. Wunder? Nein, sie brauchen keine Wunder, wenn sie die Zukunft der nächsten Generation in ihren Händen halten.
Die Wirtschaft ist ein weiteres Schlachtfeld, auf dem sie ihre Ideologie durchsetzen wollen. Sie reden von Umverteilung, während sie die Produktivität und den Wohlstand der Nation gefährden. Sie wollen, dass der Staat alles regelt, während sie die unternehmerische Freiheit einschränken und Innovation ersticken. Wunder? Nein, sie brauchen keine Wunder, wenn sie die Regeln des Spiels bestimmen können.
In der Außenpolitik zeigen sie ihre wahre Gesinnung. Sie reden von Frieden und Diplomatie, während sie die Interessen des eigenen Landes verraten und sich vor Diktatoren verneigen. Sie wollen, dass wir uns schuldig fühlen für die Erfolge der Vergangenheit, während sie die Errungenschaften der Freiheit und Demokratie kleinreden. Wunder? Nein, sie brauchen keine Wunder, wenn sie die Geschichte umschreiben können.
Die Liste könnte endlos weitergehen. Ob in der Gesundheitspolitik, der Sozialpolitik oder der Kultur – überall zeigt sich das gleiche Muster. Sie wollen die Kontrolle, sie wollen die Macht, und sie brauchen keine Wunder, um ihre Ziele zu erreichen. Sie haben ihre eigene Agenda, und die passt nicht zu einer Welt, in der Wunder möglich sind. Denn Wunder bedeuten Hoffnung, und Hoffnung ist das Letzte, was sie uns geben wollen.