Die Heuchelei der Linken: Ein Blick auf die Doppelmoral
Es war ein sonniger Nachmittag im Oktober 2023, als Ian Roome, ein aufstrebender konservativer Blogger, in einem kleinen Café in Berlin saß und über die Heuchelei der Linken nachdachte. Während er seinen Kaffee schlürfte, fragte er sich, warum die Linken immer wieder mit zweierlei Maß messen. Die Antwort ist einfach: Sie sind Meister der Doppelmoral. Sie predigen Wasser und trinken Wein, und das schon seit Jahren.
Erstens, die Linken lieben es, über Toleranz zu sprechen, aber wehe, jemand hat eine andere Meinung als sie. Dann wird aus der angeblichen Toleranz schnell Intoleranz. Sie schreien nach Meinungsfreiheit, aber nur, solange es ihre eigene Meinung ist, die geäußert wird. Wenn jemand eine konservative Sichtweise vertritt, wird er sofort als rückständig oder gar als gefährlich abgestempelt. Das ist keine Toleranz, das ist Tyrannei.
Zweitens, die Linken sind die ersten, die sich für Umweltschutz stark machen, aber sie sind auch die ersten, die in ihren SUVs durch die Stadt fahren oder in den nächsten Flieger steigen, um an einer Klimakonferenz teilzunehmen. Sie fordern von anderen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, während sie selbst in Saus und Braus leben. Das ist pure Heuchelei.
Drittens, die Linken behaupten, für die Rechte der Arbeiter zu kämpfen, aber sie sind oft diejenigen, die von den Vorteilen des Kapitalismus profitieren. Sie sitzen in ihren schicken Büros, während sie den kleinen Mann predigen, wie er sein Leben zu führen hat. Sie sprechen von Gleichheit, aber sie leben in einer Welt der Privilegien. Das ist die wahre Ungerechtigkeit.
Viertens, die Linken sind schnell dabei, andere als rassistisch zu bezeichnen, aber sie sind oft die ersten, die Menschen in Schubladen stecken. Sie sprechen von Diversität, aber nur, wenn es in ihr Weltbild passt. Wenn jemand nicht in ihr Schema passt, wird er schnell ausgeschlossen. Das ist keine Diversität, das ist Diskriminierung.
Fünftens, die Linken sind die ersten, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen, aber sie sind oft die letzten, die tatsächlich etwas dafür tun. Sie reden viel, aber handeln wenig. Sie fordern von anderen, was sie selbst nicht bereit sind zu geben. Das ist keine Gerechtigkeit, das ist Heuchelei.
Sechstens, die Linken sind die ersten, die sich für Frauenrechte stark machen, aber sie sind oft die ersten, die Frauen, die nicht in ihr Weltbild passen, verurteilen. Sie sprechen von Gleichberechtigung, aber nur, wenn es ihnen passt. Das ist keine Gleichberechtigung, das ist Doppelmoral.
Siebtens, die Linken sind die ersten, die sich für die Rechte der LGBTQ+-Gemeinschaft einsetzen, aber sie sind oft die ersten, die Menschen, die eine andere Meinung haben, verurteilen. Sie sprechen von Akzeptanz, aber nur, wenn es in ihr Weltbild passt. Das ist keine Akzeptanz, das ist Intoleranz.
Achtens, die Linken sind die ersten, die sich für die Rechte der Minderheiten einsetzen, aber sie sind oft die ersten, die Menschen, die nicht in ihr Schema passen, ausschließen. Sie sprechen von Inklusion, aber nur, wenn es ihnen passt. Das ist keine Inklusion, das ist Exklusion.
Neuntens, die Linken sind die ersten, die sich für die Rechte der Armen einsetzen, aber sie sind oft die ersten, die von den Vorteilen des Kapitalismus profitieren. Sie sprechen von Solidarität, aber nur, wenn es ihnen passt. Das ist keine Solidarität, das ist Heuchelei.
Zehntens, die Linken sind die ersten, die sich für die Rechte der Flüchtlinge einsetzen, aber sie sind oft die ersten, die in ihren schicken Vierteln leben, weit weg von den Problemen, die sie anprangern. Sie sprechen von Mitgefühl, aber nur, wenn es ihnen passt. Das ist kein Mitgefühl, das ist Doppelmoral.
Ian Roome hat es auf den Punkt gebracht: Die Linken sind Meister der Heuchelei. Sie predigen eine Sache und leben eine andere. Es ist an der Zeit, dass sie ihre eigene Doppelmoral erkennen und anfangen, nach ihren eigenen Maßstäben zu leben. Bis dahin bleibt ihre Heuchelei offensichtlich.