Die Wahrheit über die Hope Street School
Die Hope Street School in Kalifornien ist ein Paradebeispiel dafür, wie das Bildungssystem in den USA aus den Fugen geraten ist. Diese Schule, die 2015 gegründet wurde, hat sich in den letzten Jahren zu einem Brennpunkt für kontroverse Bildungspraktiken entwickelt. Warum? Weil sie sich auf eine "progressive" Erziehungsmethode stützt, die mehr Wert auf Gefühle als auf Fakten legt. Die Schüler werden ermutigt, ihre "persönlichen Wahrheiten" zu entdecken, anstatt sich mit den harten Realitäten der Mathematik, Wissenschaft und Geschichte auseinanderzusetzen. Diese Art von Bildung mag in den Ohren der linken Elite wie Musik klingen, aber für den Rest von uns ist es ein Rezept für Desaster.
Die Lehrer an der Hope Street School sind mehr damit beschäftigt, die Schüler in "sozialer Gerechtigkeit" zu unterrichten, als ihnen die Werkzeuge zu geben, die sie im echten Leben brauchen. Anstatt den Schülern beizubringen, wie man kritisch denkt und Probleme löst, werden sie mit endlosen Diskussionen über "Mikroaggressionen" und "kulturelle Aneignung" bombardiert. Diese Themen mögen in den Elfenbeintürmen der Universitäten gut ankommen, aber sie bereiten die Schüler nicht auf die Herausforderungen der realen Welt vor. Es ist kein Wunder, dass die Schüler dieser Schule in standardisierten Tests weit hinter ihren Altersgenossen zurückbleiben.
Ein weiteres Problem ist die Disziplinlosigkeit. An der Hope Street School gibt es kaum Konsequenzen für schlechtes Verhalten. Die Schüler wissen, dass sie mit fast allem durchkommen können, weil die Lehrer mehr daran interessiert sind, ihre "emotionalen Bedürfnisse" zu erfüllen, als ihnen beizubringen, Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen. Diese laissez-faire Haltung führt zu einem chaotischen Lernumfeld, in dem die Schüler nicht die Struktur und Führung erhalten, die sie brauchen, um erfolgreich zu sein.
Die Eltern, die ihre Kinder an diese Schule schicken, sind oft verblendet von der Idee, dass ihre Kinder in einer "inklusiven" und "unterstützenden" Umgebung lernen. Doch was sie nicht erkennen, ist, dass diese Art von Bildung ihre Kinder auf lange Sicht im Stich lässt. Ohne eine solide Grundlage in den grundlegenden Fächern werden diese Schüler Schwierigkeiten haben, in der wettbewerbsorientierten Welt da draußen Fuß zu fassen. Sie werden nicht die Fähigkeiten haben, die Arbeitgeber suchen, und sie werden nicht in der Lage sein, die Herausforderungen des Lebens zu meistern.
Die Hope Street School ist ein Paradebeispiel für das Versagen der modernen Bildungspolitik. Anstatt sich auf die Grundlagen zu konzentrieren, wird den Schülern eine verwässerte Version der Realität präsentiert. Diese Art von Bildung mag in der Theorie gut klingen, aber in der Praxis ist sie ein Desaster. Es ist an der Zeit, dass wir uns von diesen fehlgeleiteten Ansätzen abwenden und zu einem Bildungssystem zurückkehren, das den Schülern die Werkzeuge gibt, die sie brauchen, um erfolgreich zu sein.