HNLMS Groningen (P843): Schlagkräftiger Schutz statt Multikulti-Zirkus

HNLMS Groningen (P843): Schlagkräftiger Schutz statt Multikulti-Zirkus

Die HNLMS Groningen (P843) ist das stolze Patrouillenschiff der Niederländischen Marine, das seit 2011 in der Karibik für nationale Sicherheit sorgt und liberale Träumereien in den Schatten stellt.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Nun, wenn man denkt, unsere Seegrenzen sind fest, dann erfreut uns eine Nachricht aus der Welt wahren nationalen Stolzes: die HNLMS Groningen (P843). Ein beeindruckendes Schiff der Niederländischen Marine, das sich seit 2011 in den Gewässern niederländischer Karibikinseln bewährt. Es handelt sich um ein Patrouillenschiff der Holland-Klasse, das die Aufgaben des persönlichen Bodyguards für Niederländische Besitztümer in der Karibik übernimmt. Gefertigt von Damen Schelde Naval Shipbuilding in Vlissingen, ist es ein Paradebeispiel funktionierender nationaler Verteidigungspolitik, ohne jedwede Liberalen-Illusionen von internationaler Kosmopolitisierung.

Diese Patriotin des Meeres ist mit modernster Technologie ausgestattet: Ein 76-mm-Geschütz, Maschinenkanonen und fortschrittliche Radaranlagen. Man kann fast hören, wie die liberalen Stimmen der Abrüstung im Angesicht ihrer Präsenz verstummen. Der Einsatzbereich der HNLMS Groningen erstreckt sich von der Drogenbekämpfung bis hin zur Bewältigung humanitärer Krisen, jedoch immer aus dem nationalistischen Rahmen der niederländischen Interessen heraus.

Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 21,5 Knoten und einem Hubschrauberlandedeck ist die Groningen keinesfalls ein Sailer. Sie ist eine wendige und kampfbereite Antwort auf maritime Bedrohungen. Sie zeigt, dass eine klare Linie in der Verteidigungspolitik möglich ist. Es gibt keine Kompromisse, wenn es um den Schutz nationaler Interessen geht.

Die Besatzung des Schiffes ist sowohl in regulären als auch besonderen Einsatzfällen geschult. Diese Männer und Frauen ahmen keineswegs die Kuscheldiplomatie nach, zu der viele andere maritimen Einheiten Dezendenz haben. Auf die HNLMS Groningen kann man sich verlassen, wenn es darum geht, aggressiv und effektiv die Souveränität in den Gewässern der Karibik zu sichern.

Interessanterweise hätte man den Schiffen der Holland-Klasse, zu denen Groningen gehört, eine Aufgabe in den europäischen Gewässern zugetraut, doch die strategische Verlagerung der Interessen zeigt konkrete Prioritäten. Im Gegensatz zum wiederholten liberalen Wunschdenken, dass Schlachtschiffe des vergangenen Jahrhunderts zur Überholung gerufen werden, wird die Funktionalität und Leistungsfähigkeit durchweg in den Vordergrund gestellt.

Bereits mehrfach hat die HNLMS Groningen erfolgreich Aufgaben erfüllt, die von drohenden Drogenschmuggelaktionen bis zu humanitären Unterstützungen reichten. Die Ankermarker stimmen, man ist perfekt aufgestellt, keine symbolische Diplomatie, keine Missverständnisse – nur klare, zielgerichtete, nationale Interessen. So wird Sicherheitspolitik durchgesetzt, ohne der Unsinnigkeit pseudo-moralischer Bedenkenträger anheimzufallen.

Während die Mehrheit über „Friedensflotten“ diskutiert und sich über das Rauchverbot im Matrosenheim echauffiert, zieht die HNLMS Groningen einfach ihre Bahnen. Sie tut, was ein militärisches Schiff tun soll: Sie schützt Böden, die Niederlande, und verteidigt Stolz und Existenz.

Natürlich gibt es noch jene kritischen Stimmen, die aufgrund ihres mangelnden Geschichtssinns bedauern, dass diese Schiffe auch bewaffnet sind. Man kann ihnen nur wünschen, dass sie einmal die Freude erleben, in jenen karibischen Gewässern leben zu dürfen, die so standhaft durch die Patrouillen dieses Schiffes friedlich bleiben.

Am Ende sieht man, dass die HNLMS Groningen (P843) nicht einfach ein Schiff ist. Sie ist Symbol der Entschlossenheit, Pragmatismus und der Bereitschaft, im eigenbestimmten Rhythmus den nationalen Kurs zu steuern. Die Bedrohungen in den weiten atlantischen Gewässern sind real, und die Niederlande haben den richtigen Kurs eingeschlagen, um sie entgegenzutreten.