Die Historische Gesellschaft von Kansas, gegründet 1875 in Topeka, Kansas, ist ein Schatz an Fakten und Geschichten, die Amerikas echte Pionierzeit beleuchten – keine Märchenstunde, sondern knallharte Realität. Diese Gesellschaft ist ein Hort für all jene, die Freiheit, Eigenverantwortung und Entschlossenheit ins Herz geschlossen haben. Ihre Mission war und ist es, die Geschichte des Bundesstaates Kansas zu bewahren und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass wir aus ihr lernen können – jenseits von der politisch verzerrten Geschichtsschreibung, die heutzutage so gerne propagiert wird.
Die Gesellschaft führt Archive, Bibliotheken, historische Stätten und Museen, um die wahre Essenz der Pionierzeit und die Errungenschaften zu zeigen, die nicht geopfert werden sollten. Diese Errungenschaften sind ein Beweis dafür, was Menschen erreichen können, wenn sie sich vom übermächtigen Staat nicht einschüchtern lassen und ihr eigenes Schicksal in die Hand nehmen. Es handelt sich nicht um eine romantisierte Sichtweise, sondern um den eindrucksvollen Beweis menschlichen Tatendrangs.
Amerikas Herzland zuzuhören hat viele kluge Politiker die Augen geöffnet, die unsere geschichtlichen Grundlagen respektieren, aber leider nicht diejenigen, die nur in liberalen Denkfabriken groß geworden sind. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert war Kansas Zentrum für Innovation und Fortschritt. Eine Reinigung der Straßen von Überregulierung und Staatsintervention hat Pioniere und Industrielegenden geschaffen, die nicht mit der Narrenkappe der Wohlfahrtsstaaten belastet wurden.
Erstaunlich ist, dass die ersten Siedler zum Aufbau von Kansas beitrugen, ohne dass jemand die Hand des Big Government über ihnen schweben lassen musste. Sie errichteten Schulen, Kirchen und sogar Wanderbibliotheken, weil sie Bildung aus Eigenantrieb wertschätzten und nicht auf die Erlaubnis der Staatsmacht warteten. Auch die frühen Männer und Frauen der Historischen Gesellschaft von Kansas schätzten Freiheit mehr als Sicherheit und waren bereit, die Last der Verantwortung selbst zu tragen.
Ein besonderes Augenmerk der Gesellschaft gilt den Geschehnissen in Bleeding Kansas, einem entscheidenden Kapitel im Vorfeld des Bürgerkrieges. Dieser Landstrich bot freie Menschen, die sich gegen die Sklaverei stellten, und zwar nicht durch zögerliche Kompromisse, sondern durch entschlossenen Widerstand. Diese Kämpfer für die Freiheit geben Vorbilder ab, die uns daran erinnern, dass manchmal ein harter Kampf notwendig ist, um die richtigen Werte zu schützen.
Die Museen der Historischen Gesellschaft, wie das Kansas Museum of History, sind ein Muss für alle, die Interesse an ungeschönter Geschichte haben. Hier werden lebendige Geschichten erzählt und Gegenstände präsentiert, deren Authentizität über Jahre hinweg gesichert wurde. Die Bahndepots von Kansas, Strukturen der Western Trail Drivers, sind Monumente aus einer Zeit, in der Robustheit und Entschlossenheit mehr zählten als politisch korrekte Rhetorik.
Die missionarische Arbeit der Gesellschaft umfasst auch die Dokumentation von über 140.000 Fotografien, die unseren Vorfahren zeigen, wie sie in den Prärien kämpften und Herausforderungen mit Stolz annahmen, nicht als Opfer, sondern als Helden ihres eigenen Lebensabenteuers. Diese Fotografien sprechen mehr über die menschliche Natur aus als moderne Seminare voller Theorien über strukturelle Ungleichheit.
Diese Geschichtswahrung betreibt die Gesellschaft jedoch nicht aus Nostalgie, sondern um uns zu zeigen, was erreicht werden kann, wenn wir nicht beim ersten Gegenwind aufgeben. Erinnerungen an den Freiheitsgeist sollen nicht verblassen und schon gar nicht unter den Teppich gekehrt werden, weil sie nicht den aktuellen Narrativen entsprechen.
Die echte Geschichte benötigt keinen ideologischen Zerren, um verdeutlicht zu werden. Kansaser Pioniere handelten aus der Kraft des amerikanischen Geistes heraus, die Liberalismus als Entschuldigung für Nichthandeln ad absurdum führt. Die Historische Gesellschaft von Kansas erinnert an die Ur-Essenz dieses Geistes, der von Generation zu Generation weitergegeben werden sollte. Erinnern wir uns also ihrer, wenn wir nach vorne blicken und die Werte hochhalten wollen, die dieses Land groß gemacht haben.