Heinz de Boer, ein Name, der in der südafrikanischen Politik für Aufsehen sorgt, ist dafür bekannt, die eingefahrenen Wege linksgerichteter Politik ordentlich durcheinander zu wirbeln. Er, ein Mitglied der Democratic Alliance, hat seit seinem Eintritt in die politische Arena stets dafür gesorgt, dass seine Stimme gehört wird. De Boer stammt aus Durban, einer Stadt in der Provinz KwaZulu-Natal, und ist seit 2011 in der Provinz tätig. Er ist ein Mann der Tat und will die Tradition von Überregulationen und Bürokratie überwinden, die die politische Linke allem Anschein nach so liebt. Warum macht er das? Weil er glaubt, dass Politik mehr mit Handeln zu tun haben sollte, als nur mit schönen Reden und Versprechungen, die selten oder nie eingehalten werden.
Noch bevor de Boer zur Democratic Alliance kam, war er bereits ein vehementer Verfechter der Freiheit. Kein Wunder, dass er bereits vor seiner politischen Karriere der gleichen Philosophie folgte. Man kann sagen, dass Einsatz nie aus der Mode kommt und de Boer ist der Beweis. Da, wo andere nur proklamieren, krempelt er die Ärmel hoch und packt an. Als Mitglied der Western Cape Provincial Parliament, macht de Boer keine halben Sachen, wenn es darum geht, Lösungen für die Menschen vor Ort zu finden. Ein brennendes Problem für ihn ist die Kriminalität, die in Südafrika grassiert. De Boer hat schon viel getan, um die Betonwüste, die seine Heimatstadt zu vereinnahmen droht, nachhaltig sicherer zu machen.
Jetzt stellt euch vor, jemand hätte den Mut, die Steuern zu senken und gleichzeitig die Infrastruktur zu verbessern! Das klingt vielleicht nach einem Märchen, aber für Heinz de Boer ist es ein realistisches Ziel. Er hat wiederholt darauf hingewiesen, dass weniger Bürokratie bessere Möglichkeiten für alle bedeutet. Denn was nützt es, immer neue Regularien zu erfinden, denen keiner mehr folgen kann oder will? Es ist erfrischend, einen Politiker zu erleben, der das Prinzip von weniger Staat und mehr Freiraum vertritt, anstatt die Allmacht des Staates wie ein Schutzschild vor sich herzutragen.
Bildung ist ein weiteres Feld, auf dem de Boer die bisherigen Standards herausfordert. Er hat klargestellt, dass das Bildungssystem überdacht werden muss, um den gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden. Bildungspakete sollten nicht nur den Bedarf an einseitiger Indoktrination decken, sondern vielmehr dazu anregen, kritisch und unabhängig zu denken. Denken wir darüber nach, wie absurd es ist, dass viele Schulen derart politisiert sind, dass kleine 'Rekruten' herangezogen werden, um die Linie derer zu verfolgen, die nur darauf aus sind, Macht für sich zu zementieren.
In der Gesundheitsversorgung sieht de Boer ebenfalls Handlungsbedarf. Er ist der Überzeugung, dass staatlich kontrollierte Systeme die Ineffizienz steigern und gleichzeitig die Kosten für den Endverbraucher in die Höhe treiben. Dabei würde ein marktorientiertes Gesundheitswesen sicherlich mehr Vorteile bieten. Aber reden wir nicht um den heißen Brei herum: Das würde erfordern, dass man bereit ist, alte Strukturen abzubauen und Neues auszuprobieren, was uns zum nächsten Punkt bringt.
Als Umweltberater im Ray Nkonyeni Municipality, hat er erkannt, dass die Umwelt nicht durch ideologisches Geschwätz verbessert wird, sondern durch handfeste Maßnahmen. Er setzt auf praktische Lösungen, um die Umweltbelastung zu verringern, anstatt endlose Debatten darüber zu führen, ob und wie klimapolitische Maßnahmen wirtschaftsfreundlich umgesetzt werden können.
Freie Gesellschaft, freier Handel, freier Markt – Heinz de Boer lebt dieses Mantra. Für manche mag das eine gewagte Vision sein, aber für de Boer ist es eine logische Schlussfolgerung, um Wohlstand und Wachstum zu garantieren. Während andere von Transparenz und Offenheit sprechen, macht er genau das, anstatt nur darüber zu reden. Es zeigt sich, dass ein solcher Ansatz ihm viel Unterstützung von Menschen einbringt, die desillusioniert von der gegenwärtigen Politik sind.
Heinz de Boer ist ein Vorreiter, ein Macher und eine Persönlichkeit, die sich nicht scheut, gegen den Strom zu schwimmen. Er hebt sich von anderen ab, weil er Politik als Werkzeug betrachtet, um wirklich etwas zu bewirken. Dabei ist er nicht nur ein bedingungsloser Verfechter der Freiheit, sondern auch ein kritischer Denker, der bereit ist, eingefahrene Gleise zu verlassen. Es gibt nicht viele, die den Mut dazu haben, geschweige denn die Fähigkeit, es tatsächlich zu schaffen.
Betrachtet man seine Haltung zu klassisch konservativen Werten wie Eigenverantwortung und Leistungsprinzip, wird klar, dass Heinz de Boer der Meinung ist, dass diese nicht nur Bestandteile von Phrasen sein sollten, sondern aktive Prinzipien im politischen Handeln. Wertvorstellungen, die zu echtem Wohlstand führen.
Heinz de Boer ist darum ein Politiker, der seinem Wähler nicht nur Versprechen macht, sondern auch liefert, und das bleibt im gegenwärtigen politischen Klima selten unerwähnt. Er hat aufgehört, sich in die Harmoniesucht mancher Mitstreiter einzureihen, und stellt vielmehr die drängenden Fragen, die die meisten lieber übergehen. Mit dieser Art von Politiker kann man doch wirklich etwas anfangen, oder nicht?