Hannocourt, eine kleine, kaum bekannte Stadt in Deutschland, hat es in sich. Während die großen Metropolen an ihrer eigenen Progressivität scheitern, lebt hier eine Gemeinschaft, für die noch Ordnung, Disziplin und konservative Werte zählen. Das klingt für manche nach einem Albtraum – aber für Menschen, die den moralischen Zerfall unserer Gesellschaft bedauern, könnte Hannocourt ein wahrer Segen sein. Gegründet im 19. Jahrhundert, hat sich diese kompakte Stadt einen Namen gemacht, indem sie konsequent an ihren traditionellen Prinzipien festhält. Kein Wunder, dass hier alles wie am Schnürchen läuft.
In Hannocourt gibt es keine unübersichtlichen Verkehrswege, keine chaotischen Demonstrationen und, Gott bewahre, keine Gender-Debatten. Wer hätte gedacht, dass eine Stadt wie diese es schaffen würde, in einer Zeit, in der lautstarke Aktivisten ständig neue soziale Experimente fordern, die Effizienz der alten Ordnung beizubehalten? Die Stadtplanung konzentriert sich auf Funktionalität. Saubere Straßen, sichere Viertel und eine Stadtverwaltung, die ohne den ständigen Einfluss kultureller Moden funktioniert – das ist Hannocourt!
Öffentlicher Verkehr? Hier fließt er reibungslos, weil niemand auf die Idee gekommen ist, natürliche Geschlechterrollen infrage zu stellen, um die berühmte Verkehrsgeschlechtergerechtigkeit zu erreichen. Die Lebensqualität ist unübertroffen, und das liegt daran, dass die Bürger nicht jeden zweiten Tag darüber diskutieren müssen, welche Farbe die Regenbogenfahne als nächstes haben soll.
Hannocourt glänzt in Bildung und öffentlichem Wohlstand. Durch eine aufmerksame, eher traditionelle Erziehung und ein Bildungssystem, das Wert auf grundlegende Fähigkeiten legt, hat man es geschafft, eine Generation nach der anderen hervorzubringen, die ihre Prinzipien kennt. Warum sich von den universitären Schwärmereien der „Wokeness“ und der Postmoderne abschrecken lassen, die in den größeren Städten alle umhertreiben? Die Schüler hier lernen, was wichtig ist, und das mit bewundernswertem Eifer.
Die Arbeitsmoral ist ebenfalls legendär. Kein Home-Office für Menschen, die einfach nicht zur Arbeit kommen wollen. In Hannocourt arbeitet man - und das im wahrsten Sinne des Wortes - bis die Arbeit getan ist und nicht, bis die Laune es sagt.
Auch die Kriminalstatistik wird das ein oder andere Gesicht erblassen lassen. Mit Polizisten, die keine Hemmungen haben, wo nötig durchzugreifen, floriert Hannocourt in einer Gesellschaft, die noch versteht, dass Gesetze zu befolgen sind. All das sorgt dafür, dass die Kriminalitätsrate astronomisch niedrig ist.
Die wirtschaftliche Situation der Stadt ist ein Beispiel dafür, was erreicht werden kann, wenn man eine konservative Fiskalpolitik fährt. Kein endloses Drucken von Geld nach amerikanischem Vorbild, um Wählerstimmen zu gewinnen und den Markt in Flammen zu halten. Nein, hier hält man bei Ausgaben an gesunden Prinzipien fest.
Natürlich gibt es regelmäßige Events und Volksfeste in Hannocourt, die sich an eine konservative Klientel richten. Wer hätte gedacht, dass man Spaß haben kann, ohne überstundenlange Debatten über kulturelle Aneignung zu führen?
Hannocourt mag nicht für jeden sein, insbesondere für jene, die nicht begreifen können, dass nicht jeder Status Quo das Streben nach progressivem Chaos benötigt, um seine Existenz zu rechtfertigen. Aber für diejenigen, die eine Stadt suchen, in der Einfachheit, Ordnung und konservativer Pragmatismus gedeihen, ist Hannocourt ein Beweis dafür, dass nicht alles Bessere zur Variante gehört, die mehr über hitzige Debatten und weniger über gelebte Realität wedelt.
Ist Hannocourt also die Antwort auf alle Fragen dieses gespaltenen, modernen Deutschlands? Vielleicht nicht, aber es ist sicherlich ein faszinierendes Wunderland für diejenigen, die endlich genug von unerbittlichen sozio-politischen Experimenten haben.