Hannah Adams: Die Heldin, die die Linken nicht sehen wollen
Hannah Adams, eine bemerkenswerte Frau, die im 18. Jahrhundert in Massachusetts lebte, hat mehr für die Bildung und das Verständnis der amerikanischen Geschichte getan, als die meisten modernen Geschichtsbücher zugeben wollen. Geboren 1755 in Medfield, Massachusetts, war sie eine autodidaktische Gelehrte, die sich in einer Zeit, in der Frauen kaum Zugang zu Bildung hatten, selbst das Wissen aneignete, das sie brauchte, um eine der ersten amerikanischen Historikerinnen zu werden. Warum wird sie dann in der heutigen Zeit so oft übersehen? Vielleicht, weil ihre Geschichte nicht in das Narrativ passt, das die Linken gerne erzählen.
Adams war eine Pionierin, die sich nicht von den gesellschaftlichen Normen ihrer Zeit einschränken ließ. Sie schrieb das erste umfassende Werk über die Religionen der Welt, "A View of Religions", das 1784 veröffentlicht wurde. In einer Zeit, in der Frauen kaum als mehr als Hausfrauen angesehen wurden, wagte sie es, sich in die Welt der Gelehrten zu begeben und ihre Stimme zu erheben. Sie war eine Frau, die sich nicht von den Erwartungen ihrer Zeit einschränken ließ, und das allein macht sie zu einer Heldin, die mehr Anerkennung verdient.
Warum wird Hannah Adams dann nicht in den Geschichtsbüchern gefeiert? Vielleicht, weil sie nicht in das Bild der unterdrückten Frau passt, das die Linken gerne zeichnen. Sie war eine Frau, die sich selbst emanzipierte, ohne auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. Sie brauchte keine Quoten oder Sonderbehandlungen, um erfolgreich zu sein. Sie war eine Frau, die sich ihren Platz in der Geschichte erkämpfte, und das ist eine Geschichte, die viele nicht hören wollen.
Adams' Werk war nicht nur bahnbrechend, sondern auch unglaublich einflussreich. Sie trug dazu bei, das Verständnis und die Toleranz gegenüber verschiedenen Religionen in einer Zeit zu fördern, in der religiöse Intoleranz weit verbreitet war. Sie war eine Vordenkerin, die ihrer Zeit weit voraus war, und das ist etwas, das man nicht ignorieren sollte. Doch in einer Welt, in der das Opfer-Narrativ oft mehr Gewicht hat als die Geschichten von Selbstbestimmung und Erfolg, wird ihre Geschichte oft übersehen.
Es ist an der Zeit, dass wir die Geschichte von Hannah Adams wieder ins Rampenlicht rücken. Sie ist ein Beispiel dafür, was man erreichen kann, wenn man sich nicht von den Erwartungen anderer einschränken lässt. Sie zeigt, dass man auch ohne staatliche Unterstützung oder gesellschaftliche Anerkennung Großes erreichen kann. Sie ist ein Vorbild für alle, die sich nicht mit dem Status quo zufriedengeben wollen.
Hannah Adams ist eine Heldin, die mehr Anerkennung verdient. Sie ist ein Beispiel dafür, dass man auch in einer Welt, die einem Steine in den Weg legt, erfolgreich sein kann. Ihre Geschichte ist eine Erinnerung daran, dass man nicht auf die Anerkennung anderer angewiesen ist, um Großes zu erreichen. Sie ist ein Symbol für Selbstbestimmung und Erfolg, und das ist etwas, das wir alle feiern sollten.