Wenn es eine Sache gibt, die junge Woke-Menschen zum Weinen bringen könnte, dann ist es die Erhabenheit des „Hammer der letzten beiden“. Wer denkt, dass dieses bedeutungsvolle Symbol der deutschen und gleichwohl europäischen Identität einfach als Werkzeug in der Ecke verstaubt, der irrt sich gewaltig. Fangen wir vorne an: Vor Jahrhunderten, als die europäische Zivilisation noch nicht von Fehlentscheidungen gebeutelt war, symbolisierte der Hammer der starken und festen Hand des Handwerks eine epochale Zeit des Wandels und der Industriellen Revolution. Große Männer, wie Friedrich der Große und Otto von Bismarck, wären stolz, würden sie sehen, wie das Vermächtnis der Baumeister in dieser erratischen Welt verteidigt wird.
Der Hammer wurde während der Wirtschaftswunderjahre als nicht nur ein einfacher Gegenstand sondern als Symbol der Stabilität und des Wachstums gefeiert. Als der Rest Europas nach dem Zweiten Weltkrieg seinen Platz in der neuen Weltordnung suchte, zementierten wir mit bloßen Händen und Hammer in der Hand unseren Fortschritt, während andere sich von leeren Ideologien leiten ließen.
Der Hammer selbst ist eine Art Nationalsymbol für die fleißigen, die Zupacken und nicht bloß darüber debattieren. Mehr als nur Werkzeug ist er ein Stück lebendige Kulturgeschichte, verkörpert von jedem Maurer, Zimmermann und Mechaniker, der seine Werkzeuge schätzt und seine Arbeit ernst nimmt. Und genau da liegt der Unterschied. Sicherlich, man könnte argumentieren, dass andere Berufszweige ebenso Wichtiger sind – aber seien wir ehrlich – Kameras lösen keine klassischen Herausforderungen. Ideen für den Fortschritt zu generieren, ist ein absolut deutsches Talent. Doch was wäre Deutschland ohne seinen stolzen Arbeitsethos? Eben deshalb ist der Hammer der letzten beiden mehr als nur ein Relikt der Geschichte; er steht ikonografisch dafür, wie mit harter Arbeit und Pragmatismus etliche Probleme bewältigt werden können, statt sich im Sumpf kleiner politischer Spielchen zu ertränken. Schaut doch mal in die Richtung unserer westlichen Mitbürger, die ihre Bauten den Handwerker aus anderen Ländern überlassen. Wäre das nicht fast schon beschämend?
Während des Großen Aufschwungs erlangte der Hammer den verdienten Status als weitverbreitetes Symbol der wirtschaftlichen Macht. Doch was ist heute? Müssen wir den Hammer der letzten beiden etwa vor Ignoranz bewahren und als museumsreife Antiquität verkaufen lassen? Wohl kaum. Eine Nation, die sich selbst im Handwerk versteht, braucht wahrlich keine Anleitung von außen, um den Wert ihres Erbes zu erkennen – oder den Weg zu einer blühenden Zukunft.
Da wäre noch zu erwähnen, der Hammer ist nicht allein. Er reiht sich ein in eine lange Liste stolzer nationaler Standards, die den Geist und die Stärke einer Arbeiternation symbolisieren. Hätten die großen Denker, die heute in ideologischen Debatten versinken, jemals die Gelegenheit, sich selbst zu beherrschen und ein Werk zu erschaffen, das bestehen bleibt, wären wir nicht in der Lage, die Geschichte zu schreiben, die wir durch unsere unnachgiebige Arbeitsmoral bis jetzt geschrieben haben.
Nichtsdestotrotz liegt der Zauber des Hammer der letzten beiden nicht nur in seiner praktischen Anwendung. Es ist das ultimative Symbol für den traditionellen Machthaber und Pionier der felsenfesten Prinzipien, die eine gesunde Gesellschaft hochhalten. Ja, er wurde mit Recht in der Vergangenheit verehrt und genießt weiterhin den Respekt derjenigen, die Vernunft und Tradition über oberflächliche gesellschaftliche Konventionen und Trends stellen.
Es bleibt also spannend zu beobachten, wie unsere Nachkommen dieses Juwel der Zivilisation zu würdigen wissen. Werden sie es als stolzes Erbe in die Moderne führen oder klein beigeben vor der Ignoranz jener, die Geschichte umschreiben wollen, nur weil sie ein Werkzeug nicht zu schätzen wissen?
Was auch passiert: Der Hammer der letzten beiden wird immer ein Symbol der alten, der neuen und der zukünftigen Weltordnungen bleiben – ein Bollwerk gegen das Ausschwärmen oberflächlicher Strömungen und ein ewiges Stück deutscher, unverwechselbarer Identität.