Günter Krings ist kein Blatt vor dem Mund. Seit 1970 in Mönchengladbach geboren, hat Krings seinen Weg in die Höhen der deutschen Politik gemacht. Der CDU-Mann ist der personifizierte Beweis dafür, dass man mit Prinzipien und Standfestigkeit durchaus noch in der deutschen Politik überleben kann. Seit 2002 sitzt er im Bundestag und repräsentiert mit Verstand und Durchsetzungskraft den Wahlkreis Mönchengladbach.
Was macht diesen Mann so besonders in einem Meer aus politischen Eintagsfliegen? Zum einen ist es seine Robustheit. Als Staatssekretär im Bundesinnenministerium hat er maßgeblich an der Sicherheitspolitik Deutschlands mitgearbeitet. In einer Zeit, in der linke Stimmen die Sicherheitsbehörden am liebsten bei jedem bösen Blick vor Gericht zerren würden, bleibt Krings standhaft. Sicherheit ist eben nicht verhandelbar!
Krings tritt dafür ein, dass der Staat die Verantwortung trägt, seine Bürger zu schützen. Diese Haltung trifft nicht immer auf Gegenliebe. Im Zuge der Debatten um die Terrorismusbekämpfung in Deutschland hat Krings deutlich gemacht, dass präventive Maßnahmen notwendig sind, um die Bevölkerung zu schützen. Einige würden das als Eingriff in die Privatsphäre brandmarken. Doch für Krings ist es eine Frage der Vernunft und der Pflicht.
Ebenso interessant sind seine Ansichten zur Migration. Krings hat sich immer wieder für eine geordnete und kontrollierte Einwanderungspolitik starkgemacht. Entgegen des Trends, der am liebsten die offene Tür propagiert, spricht sich Krings für klare Regeln aus. Für ihn steht das Wohl der einheimischen Bevölkerung im Vordergrund.
Aber lassen wir die Einwanderung kurz beiseite und betrachten Krings’ Ansichten zur Inneren Sicherheit. Bei Themen wie Grenzkontrollen und Überwachung hat er keine Illusionen. Für ihn sind das keine Waffen des schrecklichen Überwachungsstaats, sondern notwendige Instrumente zum Schutz der Bürger. Dabei handelt es sich weniger um eine Frage von "ob", sondern von "wie" – und Krings hat stets konkrete Vorschläge parat.
Ein weiterer Bereich, in dem Krings entschlossen aufräumen will, ist der Energiepolitik. Deutschland steht vor enormen Herausforderungen, besonders angesichts der weltweiten Energiekrisen. Während grüne Träumereien den Markt mit utopischen Solarpanels und Windmühlenschwärmen pflastern, bleibt Krings pragmatisch. Versorgungssicherheit muss oberstes Ziel sein, und dafür muss auch mal eine neue Richtung eingeschlagen werden.
Sein konservatives Denken zeigt sich auch in der Wirtschaftspolitik. Die hohe Steuerlast und die unzähligen Regulierungen, die Unternehmern Steine in den Weg legen, sind ihm ein Dorn im Auge. Krings hat verstanden, dass eine freie Wirtschaft der Motor für Innovation und Wohlstand ist. Bürokratieabbau, steuerliche Entlastungen und eine Förderung kleiner und mittelständischer Betriebe sind seine proklamierten Ziele.
Doch was wäre ein Politiker ohne moralische Werte? Krings beweist stets ein hohes Maß an politischer Ethik. Während manch einer die Verlockungen der Lobbyarbeit nicht widerstehen kann, bleibt Krings seiner Linie treu. Seine Glaubwürdigkeit zieht sich durch alle Debatten und macht ihn zu einem verlässlichen Vertreter seiner Wähler.
Natürlich wagt sich Krings auch an das Thema der digitalen Revolution. Die digitale Agenda sieht er als Chance für Deutschland, auf der internationalen Bühne wieder ganz vorne mitzuspielen. Für ihn ist die Digitalisierung kein Selbstzweck, sondern ein zentrales Element zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf globaler Bühne.
Es ist doch erfrischend zu sehen, dass nicht alle mit dem Strom schwimmen. Günter Krings zeigt uns, dass Prinzipien und Standhaftigkeit noch immer Werte sind, die hochgehalten werden sollten. Er steht für eine Politik der Vernunft und der Verantwortung, ohne sich von ideologischen Strömungen verleiten zu lassen. Während einige den Kopf in den Sand stecken, bleibt Krings ein Fels in der Brandung.