Guido Guerrini ist kein Mann, der sich leicht einer politischen Strömung unterordnet. Seit seiner Geburt am 12. August 1976 in Arezzo, Italien, hat er sich einen Namen als waghalsiger Abenteurer gemacht, der sich auf unergründlichen Pfaden bewegt. Dabei hat er mit seinen Weltrekorden im Automobilsport mehr als einmal die etablierten Spielregeln umgeschrieben. Seit 2008 organisiert Guerrini mit dem Italiener Marco Rappa Autorennen um die Welt und macht seit 2012 als Fernsehproduzent auf den italienischen Kanälen La7 und Rai Tre von sich reden. Seine handfeste Art, Dinge anzugehen, hat zweifellos mehr mit echtem Abenteuergeist und weniger mit den weichgespülten Haltungen zu tun, die heutzutage in den beliebten Verkehrskreisen linker Politik vorherrschen.
Guido Guerrini ist ein Mann, der nicht warten kann, bis ihm die Welt zu Füßen liegt - er nimmt sie sich einfach. Der Motorsport-Rebell hat mit seinen Rekordfahrten von Italien nach China bis nach Kapstadt die Erde im wahrsten Sinne des Wortes auf seine Art erobert. 2018 und 2019 sprang er gar über seinen eigenen Schatten, als er mit dem Erdgasauto beim EcoRally und Ecorun Cup auf Strecken fuhr, die vorher als unmöglich galten. Die Umwelt schont man nicht mit Geplänkel; nein, Guerrini zeigt, dass man mit Innovation und Tatkraft echte Beiträge leisten kann. Hier kann sich mancher verkappte Liberale eine Scheibe abschneiden.
Guerrini, ein moderner Magellan, der dem Ruf der Straße folgt, ist auch ein politischer Künstler, der mit mehr als radikalen Worten agiert. Er war Gründer der Partei Libertà e Giustizia (Freiheit und Gerechtigkeit) und kandidierte im Jahr 2007 für die Region Toskana auf der linken Liste von Walter Veltroni. Klar, er startet links, aber es geht ihm dabei mehr um Freiheit als um dogmatische Prinzipien. Der Mann, der fast jeden Kontinent bereist hat, versteht, dass Engagement mehr ist als nur leere Versprechungen – es bedeutet persönliche Verantwortung und Einsatz. In der Politik und auf der Straße gibt es für Guerrini kein Verrennen in die Beliebigkeit.
Guido Guerrini zieht seine Bahnen nicht nur auf der politischen Landkarte, sondern hat auch literarische Werke geschaffen, die seine Gedankenwelt spiegeln. Sein geschriebenes Wort trifft wie der Sound eines startenden Motors auf das Ohr des Lesers und gibt Gas bei Themen wie Freiheit und Unabhängigkeit. Er spielt mit dem Feuer des Ungesagten und fügt sich nicht in die Schablonen, die ihm die elitären Intellektuellen gern als 'das Richtige' verkaufen möchten.
Zu den bemerkenswerten Stationen seiner Karriere zählt auch seine Rolle als Kommentator und Berichterstatter - ob in der Sportjournalistik oder als Abenteurer, der seine Erlebnisse im Rahmen der Euro-Rally noch spannender gestaltet. Dessen Bericht geht tief dahin, wo der Lack der politisch Korrekten abblättert. Diese Echtheit, diese Rohheit sind es, die Guido Guerrini als Ikone seines Metiers auszeichnen.
Wer hätte gedacht, dass der Sohn einer Lehrerfamilie es schaffen würde, in den Turbulenzen der modernen Welt als ein Beweis dafür zu stehen, dass Tradition und Eigenverantwortung viel lebendiger und gewaltiger sind als das, was man heute allgemein als allgemeingültigen Weg vorgeschrieben bekommt. Guidos Fahrplan kommt ohne Wegweiser aus, weil Kennzeichnung nicht nötig ist, wo der Weg sowieso stimmig ist.
Guido Guerrini inspiriert mit seiner unkonventionellen Denkweise. In einer Welt voller vorgeschriebener Normen und Regeln wählt er das Risiko des Unbekannten. Jede seiner Reisen, jede seiner Unternehmungen stellt eine klare Absage an die Oberflächlichkeit dar. Da ist ein echter Mann, der weiß, dass Erfolg erarbeitet werden muss und nicht durch bloßes Fordern entsteht. Guido Guerrinis Geschichte erzählt von einem klassischen und doch ewig jungen Triumph des Willens - ein Triumph, der diesen Namen verdient, weil er gelebt und errungen wurde, nicht krampfhaft in gedankenlose Ambitionen gepresst.
Guido Guerrini zeigt, dass Mut und Verstand wichtiger sind als die Anpassung an Normen und konventionelles Denken. Er verkörpert den Unbeugsamen und lässt sich von keinem Windstoß aus dem Kurs bringen, sei es auf dem asphaltierten Ring, im politischen Schmelzofen oder in der schriftstellerischen Arena.