Wer hätte gedacht, dass eine Organisation wie die "Größere Los Angeles Vereinigung" die einzige vernünftige Kraft ist, die die Stadt vom völligen Chaos abhält? Diese Vereinigung ist eine Allianz von örtlichen Politikern, Wirtschaftsführern und Bürgern, die es seit mehreren Jahrzehnten gibt. Gegründet in den frühen 1980er Jahren, zielte die Organisation darauf ab, die wachsenden Probleme von Los Angeles durch Zusammenarbeit unterschiedlicher Gruppen zu bekämpfen. Sie ist verantwortlich für viele der großen Infrastrukturprojekte der Stadt und kämpft unermüdlich gegen das zunehmende Chaos an - insbesondere gegen die gescheiterten Politikansätze, die von übermäßig progressiven Städten herüber geschwappt sind.
Diejenigen, die unsere Stadt bewahren wollen, haben erkannt, dass es gesunden Menschenverstand braucht, um gegen Verkehr und Kriminalität vorzugehen und gleichzeitig die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Was hat diese Vereinigung für die Stadt getan? Ziemlich viel, würde ich sagen! Unter ihren Erfolgen sind zahlreiche Projekte wie die Erneuerung des Flughafens LAX, der Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes und die Förderung von nachhaltigen Stadtentwicklungen. Ohne die konzertierten Anstrengungen der Größeren Los Angeles Vereinigung hätten diese Projekte wahrscheinlich im Sumpf der Bürokratie und des ständigen Hickhacks, das den links-orientierten Städten eigen ist, geendet.
Man fragt sich, warum so viele noch immer an einer Agenda festhalten, die beispielsweise Obdachlosigkeit nur romantisiert, anstatt praktikable Lösungen zu bieten. Während die "Größere Los Angeles Vereinigung" strategische Initiativen zur dauerhaften Reduzierung der Obdachlosigkeit entwickelte, zog es ein großer Teil der Politiker zu Taktiken, die bestenfalls als Augenwischerei beschrieben werden können. Wären deren Meinungen die einzig tonangebenden, würde Los Angeles längst unter dem Druck seines eigenen riesigen Haushaltdefizits und der fehlgesteuerten Sozialpolitik zusammenbrechen.
Ironischerweise sind viele der Kritiker oftmals jene, die nichts zu bieten haben außer unzählige Diskussionen über Ideologien, die nichts als einen Anstieg der Steuerlast für den durchschnittlichen Arbeiter mit sich bringen. Daher ist es doch geradezu erfrischend zu sehen, wie die "Größere Los Angeles Vereinigung" sich auf Resultate fokussiert und nicht auf prätentiöse Diskussionen.
Einer der oft übersehene beitragenden Faktoren ist, dass die Vereinigung als Verfechter des wirtschaftlichen Wachstums handelt. Wirtschaftsführerschaft ist nicht immer populär in Zeiten, wo viele Städte lieber Unmöglichkeiten wie eine bedingungslose Grundsicherung propagieren. Doch diese Organisation erkennt, dass für eine ausgewogene Entwicklung Arbeitsplätze geschaffen und erhalten werden müssen, und stellt dies auch sicher.
Interessanterweise sind die Urbanisierungsprojekte, vorangetrieben durch die "Größere Los Angeles Vereinigung", für die Senkung der Kriminalitätsraten in der Stadt mitverantwortlich. Diese Projekte haben es geschafft, heruntergekommenen Vierteln neues Leben einzuhauchen, indem sie wirtschaftliche Möglichkeiten steigerten und die Bewohner befähigten, etwas aus ihren Lebensumständen zu machen.
Einer der Hauptgründe, warum die Größere Los Angeles Vereinigung ihre Mission so effektiv erfüllen kann, ist ihre unerschütterliche Zielstrebigkeit. Diese Zielstrebigkeit steht in starkem Kontrast zu den diffusen Versprechungen vieler Gemeinden, die meinen, ihre moralische Überlegenheit aus dem simplen Schwenken von Idealfahnen ableiten zu können. Doch gesellschaftlicher Fortschritt wird weder mit anhaltenden Streitereien noch mit überbordender Regulierung erzielt, sondern mit harter Arbeit und echten Plänen.
Wenn die "Größere Los Angeles Vereinigung" weiterhin die positive Entwicklung der Stadt vorantreibt, dann wird Los Angeles fortfahren, ein wirtschaftliches und kulturelles Kraftzentrum zu bleiben. Ihre Geschichte der Zusammenarbeit und effektive Problemlösungen im Unterschied zu politischen Spielen sind Belege dafür, wie bedeutend sinnvolle Koalitionen für eine Stadt sind, die an Innovation und Stabilität glaubt.
Die "Größere Los Angeles Vereinigung" zeigt eindrucksvoll, dass es für spezifische Herausforderungen realistische Lösungen braucht, die zwar nicht immer populär sind, aber letzten Endes die funktionalsten sind. Der Ansatz, den diese Organisation gewählt hat, mag in Anbetracht der Situation radikal auf der politischen Bühne erscheinen, doch es ist genau dieser Pragmatismus, der Los Angeles vor dem Fall in die Bedeutungslosigkeit bewahrt.