Zehn Gründe, warum der Klimawandel ein Mythos ist
Der Klimawandel ist das Lieblingsmärchen der Linken, und es ist an der Zeit, dass wir die Wahrheit ans Licht bringen. Seit Jahrzehnten wird uns erzählt, dass die Erde kurz vor dem Untergang steht, weil wir zu viel CO2 in die Luft pusten. Aber wer hat das gesagt? Wissenschaftler, die von Regierungen bezahlt werden, um genau das zu sagen. Was passiert? Sie verbreiten Panik, um ihre eigenen Taschen zu füllen. Wann? Seit den 1970er Jahren, als die gleiche Gruppe von "Experten" uns vor einer bevorstehenden Eiszeit warnte. Wo? Überall auf der Welt, aber besonders in den westlichen Ländern, die am meisten von diesen "grünen" Steuern betroffen sind. Warum? Weil es eine perfekte Ausrede ist, um die Kontrolle über unser Leben zu übernehmen und uns zu sagen, wie wir zu leben haben.
Erstens, das Wetter ändert sich ständig. Es gibt keine "normale" Temperatur für die Erde. Wir hatten Eiszeiten und Wärmeperioden lange bevor der Mensch überhaupt existierte. Zweitens, die Sonne spielt eine viel größere Rolle im Klimageschehen als CO2. Sonnenflecken und solare Zyklen beeinflussen das Klima mehr als alles, was wir tun könnten. Drittens, die Klimamodelle, die uns das Ende der Welt vorhersagen, sind unzuverlässig. Sie basieren auf Annahmen und nicht auf Fakten.
Viertens, die Antarktis hat in den letzten Jahren an Eismasse zugenommen. Das passt nicht in das Narrativ der schmelzenden Pole. Fünftens, die Meeresspiegel steigen nicht so schnell, wie uns gesagt wird. Viele Küstenstädte sind seit Jahrhunderten unverändert. Sechstens, die "Klimaflüchtlinge", von denen wir hören, sind größtenteils ein Mythos. Menschen ziehen aus wirtschaftlichen Gründen um, nicht wegen des Wetters.
Siebtens, die Naturkatastrophen sind nicht häufiger geworden. Wir haben einfach bessere Technologien, um sie zu verfolgen und darüber zu berichten. Achtens, die "grünen" Technologien, die uns als Lösung verkauft werden, sind oft umweltschädlicher als die fossilen Brennstoffe, die sie ersetzen sollen. Neuntens, die Klimapolitik schadet den Armen am meisten. Höhere Energiepreise treffen die ärmsten Haushalte am härtesten.
Zehntens, der Klimawandel wird als Vorwand benutzt, um die persönliche Freiheit einzuschränken. Von Fahrverboten bis hin zu Fleischverboten – alles im Namen des Klimaschutzes. Es ist an der Zeit, dass wir aufwachen und erkennen, dass der Klimawandel ein politisches Werkzeug ist, um Macht zu erlangen und nicht die Rettung des Planeten.