Gleichheit Mississippi: Ein linker Albtraum

Gleichheit Mississippi: Ein linker Albtraum

Mississippi wird zum Schauplatz eines ostentativen Gleichheitsexperiments, bei dem die Linken ihren sozialistischen Traum verwirklichen wollen. Diese Bewegung verspricht, das gesellschaftliche Gefüge in einem der südlichsten US-Bundesstaaten radikal zu verändern.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Wenn Sie an Demokratisierung in den USA denken, kommt Ihnen wohl kaum Mississippi in den Sinn, doch „Gleichheit Mississippi“ ist ein Beispiel dafür, wie weit der linke Radikalismus geht. Seit 2022 wird in Mississippi versucht, Gleichheit über alles zu stellen, was im Grunde genommen nichts anderes ist als sozialistischer Gleichmacherei-Wahn. Die Linken haben sich auf die Fahne geschrieben, soziale „Gerechtigkeit“ für alle Menschen dieses südlichen Bundesstaates durchzusetzen, ganz gleich, wie realitätsfern ihre Vorstellungen sein mögen.

Man könnte fast meinen, Mississippi habe vor, zu einer Affront gegen jeglichen gesunden Menschenverstand zu werden, indem es den Sozialismus in die Tat umsetzt. Wie? Einfach durch die unentwegte Forderung nach Gleichheit in jedem Lebensbereich. Diese neue Bewegung entstand in den städtischen Gebieten des Bundesstaates, wobei Initiativen zur Umverteilung von Ressourcen, Bildung und sogar Polizeiüberwachung ins Spiel kamen. Doch was steckt wirklich dahinter? Ein linkes Experiment, das darauf hinausläuft, die Werte und Traditionen auf den Kopf zu stellen.

Mit der Förderung von Projekten, die auf ökologische Gerechtigkeit abzielen, und der Einführung von niedrigeren Steuerschwellen nimmt der Staat nun Anleihen an sozialistischen Konzepten, die nichts anderes bewirken, als den Anreiz für harte Arbeit und Innovation zu schmälern. Die uralte Praxis des familiären Landbesitzes wird nicht mehr als wertvoll betrachtet, sondern als Hindernis für die Verwirklichung des „großen Traums der Gleichheit“ angesehen.

Es gibt sogar Programme zur „Förderung“ der Diversität, die letztlich nur auf eine Zwangsverstümmelung der individuellen Freiheit hinauslaufen. Wo bleibt da der Anreiz für diejenigen, die sich aus eigenem Antrieb abmühen? Wo bleibt der Stolz? Diese Art von politisch motivierten Eingriffen haben Städte wie Jackson und kleinere Gemeinden in einem Kraftakt der Gleichmacherei in den sozialen Abgrund geführt.

Man sollte meinen, derartige Maßnahmen würden zumindest messbar positive Ergebnisse bringen, doch das Gegenteil ist der Fall. Statt Aufstieg und Wohlstand gibt es jetzt Gleichmacherei und Bürokratie, die nichts anderes bewirken, als das Wachstum zu bremsen und die Mittelschicht zu belasten. Ist das wirklich die Zukunft, die sich Mississippi wünscht?

Eine Generation junger Menschen, die nicht weiß, wie man Arbeit und Leistung zu schätzen hat, wächst heran. Was wird passieren, wenn sie eines Tages die Führung übernehmen sollen? Sie werden lernen müssen, mit den Versäumnissen ihrer Vorgänger zu leben. Denn am Ende ist die Gleichheit nichts anderes als ein Trugbild, ein fadenscheiniges Versprechen, das auf Dauer nicht einlösbar ist.

Die Wahrheit ist: Gleichheit auf diese Weise zu erzwingen, bedeutet in letzter Konsequenz, Werte wie Freiheit und individuelle Verantwortung zu untergraben. Und das ist etwas, dem sich jeder, der an die Prinzipien des freien Marktes glaubt, mit aller Kraft entgegenstellen sollte. Eine Gesellschaft kann nur gedeihen und innovativ sein, wenn sie auf dem Prinzip der Freiheit fußt, nicht auf staatlich verordneter Gleichmacherei.