Man erzählt sich, es gebe einen TV-Kanal, der wie ein Stachel im liberalen Hinterteil steckt: Willkommen bei Get, dem TV-Netzwerk, das genau das tut. Get ist in den USA geboren und startete seine Sendungen im Jahr 2017, ein Jahr, in dem die wachsende Unzufriedenheit über Mainstream-Medien zunahm. Die Zielgruppe? Menschen, die sich nach geerdeter, bodenständiger und patriotischer Unterhaltung sehnen, ohne das Gefühl von liberaler Manipulation.
Authentizität über alles: Get überzeugt durch seine ungeschminkte Darstellung der Welt, abseits des gläsernen Elfenbeinturms, den viele andere Medien beneiden. Oder soll man sagen fürchten? Hier wird das Gefühl geweckt, endlich einmal hinter den Vorhang blicken zu können, ohne dass jemand auf die Agenda-Taste drückt.
Konservativ und stolz darauf: Während andere sich damit beschäftigen, wie viele verschiedene Geschlechter sie darstellen können, bleibt Get bei den Werten, die unsere Großeltern hart erarbeitet haben. Familie, Freiheit, Tradition – es sind diese Werte, die man wagt, gut sichtbar nach außen zu tragen.
Vielfalt der Standpunkte: Ja, Sie haben richtig gelesen. Get bietet eine Vielfalt an konservativen Meinungen, die im Gegensatz zum eintönigen Geklimper der Mainstream-Medien stehen. Unterschiedliche Ansichten ermöglichen es Zuschauern, selbst zu denken und nicht nur der Massenmeinung zu folgen.
Unterhaltung mit Inhalt: Während liberale Zuschauer vielleicht lieber Reality-TV und Promi-Drama sehen wollen, geht es bei Get auch darum, die Zuschauer zu informieren und zu bilden. Ob es um die Geschichte Amerikas oder die aktuellen Herausforderungen der Nation geht, Get geht in die Tiefe.
Unabhängige Originalität: Während sich die TV-Landschaft der USA oft wie ein riesiger, gleichfarbiger Brei anfühlt, versteht es Get, eigene Akzente zu setzen. Sie bemühen sich um originelle Shows und Formate, die ihren Zuschauern das bieten, was diese wirklich interessiert.
Regional und national zugleich: Get versteht sich darauf, lokale Geschichten auf nationale Bildschirme zu bringen und so eine Verbindung zu schaffen, die sonst verloren geht. Ob es nun um die Straße in Ohio oder die Farmer in Kansas geht – die Geschichten Amerikas haben hier ein Zuhause.
Ein Hauch von Nostalgie: Wer erinnert sich nicht gerne an die Zeiten, als das Fernsehen noch ein Ort der ehrlichen Unterhaltung war? Get holt dieses Gefühl zurück, ohne jedoch im Vergangenen zu verharren. Stattdessen wird die Tradition im 21. Jahrhundert neu belebt.
Katholisches Fernsehen in einer säkularen Welt: Get scheut sich nicht, Glauben und Werte zu thematisieren, während andere Netzwerke lieber säkulare oder neutrale Standpunkte einnehmen. Religion wird hier nicht versteckt, sondern als zentraler Bestandteil der amerikanischen Kultur betrachtet.
Steigende Zuschauerzahlen als Beweis: Ein Kanal, der aus dem Boden stampft und an Stärke gewinnt – das ist das Wachstum, das wir bei Get sehen. Während andere Netzwerke Zuschauer verlieren, wächst Get weiter und erobert neue Herzen und Wohnzimmer.
Ein Gegenmittel zur liberalen Medienmonokultur: In einer Medienwelt, die oft von linken Agenden beherrscht wird, bietet Get eine erfrischende und kritische Perspektive. Hier wird kritisch hinterfragt, analysiert und die politische Landschaft ohne Filter präsentiert.
Get erinnert uns daran, dass es in den USA – und der Welt – noch Platz für konservative Werte und Ansichten gibt. Es bringt jene Geschichten auf den Schirm, die von anderen gerne ausgeblendet werden und bietet ein Forum, um Tradition und Innovation zu vereinen. Ob man es nun liebt oder verabscheut, Get ist ein bedeutender Player im Zeitalter der Medienvielfalt.