Die linke Mainstream-Agenda wird wütend toben, denn das "Gesetz zur Beendigung der Sexualisierung von Kindern" in Deutschland sorgt endlich für den Schutz der unschuldigsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Dieses Gesetz, das im Sommer 2023 eingeführt wurde, zielt darauf ab, die überbordende Sexualisierung in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen zu unterbinden. Endlich greift die Regierung in Berlin durch! Kurse, die sich mit Sexualkunde beschäftigen und Kindern völlig unangemessene Informationen präsentieren, sollen überarbeitet werden. Eltern atmen auf, während Bildungseinrichtungen zähneknirschend registrieren, dass ihre kontroverseste Unterrichtsstunden der Vergangenheit angehören könnten.
Hier sind zehn Gründe, warum dieses Gesetz ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung ist:
Schutz der kindlichen Unschuld: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie brauchen Zeit, um in Unschuld aufzuwachsen, ohne dass ihnen komplizierte Informationen vorgelegt werden, mit denen sie noch nicht emotional umgehen können. Dieses Gesetz stellt den Schutz der kindlichen Unschuld wieder her.
Elternrechte werden gestärkt: Eltern haben das Recht zu wissen, was ihre Kinder in der Schule lernen. Das Gesetz gibt ihnen die Möglichkeit, den Lehrplan zu überprüfen und mitzubestimmen, anstatt blind Vertrauen in das System setzen zu müssen.
Grenzen des Anstands: Es ist absolut notwendig, klare Grenzen zu ziehen, was in einer Bildungseinrichtung akzeptabel ist und was nicht. Dieses Gesetz setzt ein Zeichen für den Anstand in Bildung und reduziert den Druck auf Kinder, sich sexuellen Themen vorzeitig zu stellen.
Förderung des natürlichen Wachstums: Kinder sollten ermöglicht werden, in ihrem eigenen Tempo aufzuwachsen, ohne dass auf sie Themen gedrängt werden, die nicht ihrer Entwicklungsstufe entsprechen.
Abkehr von der Gender-Ideologie: Die Einführung von Gender-Themen in den Klassenzimmern hat nichts als Verwirrung gestiftet. Das Gesetz verbannt unnötige Geschlechterdiskussionen aus der Grundschule – ein Gewinn für Klarheit und Vernunft.
Schutz vor einseitiger Indoktrination: Es ist nicht die Aufgabe der Schulen, politische Agenden in die Köpfe der Kinder zu pflanzen. Bildung sollte frei von ideologischen Einflüssen sein, und das Gesetz hilft, diese Beeinflussung zu minimieren.
Die Fähigkeit, Kind zu sein: Kinder verdienen es, Kinder zu bleiben, ohne den Druck, sich mit Erwachsenenthemen auseinanderzusetzen. Das Gesetz schützt die Zeit ihrer Kindheit vor unzeitgemäßen Erwachsenendebatten.
Halt vor der Übersexualisierung des Alltags: Die alltägliche Sexualisierung hat viele Köpfe verdreht. Mit strenger Gesetzgebung können Schulen ein sicherer Ort für kindgerechte Erziehung sein.
Erhalt traditioneller Werte: Dies ist eine Möglichkeit, traditionelle Werte in den Schulen zu bewahren, da sie einen stabilen und moralisch einwandfreien Ausgangspunkt für das Erwachsenenleben bieten.
Selbstschutz der Gesellschaft: Wenn die nächste Generation in einer gesunderen, stabileren Umwelt aufwächst, kann sie positivere Beiträge zur Gesellschaft leisten. Dieses Gesetz ist ein wichtiger Baustein für eine sicherere und vernünftigere Zukunft.
Die Zeiten des laissez-faire Umgangs mit der Sexualerziehung scheinen vorbei zu sein, ein Fortschritt, den viele Familien herzlich willkommen heißen. Indem wir uns auf die Pflege einer gesunden Umgebung für zukünftige Generationen konzentrieren, gewinnen wir eine Gesellschwaft, die intelligente, gesunde und moralisch gefestigte Bürger hervorbringt. Ein Hoch auf den politischen Mut, der die Indoktrination unserer Kinder endlich beendet!