Lassen Sie mich Ihnen eine Wahrheit verkünden, vor der viele die Augen verschließen: Das "Gesetz über Kinder und Adoption 2006", das 2006 in Kraft trat, war nicht nur ein bedeutender gesetzgeberischer Meilenstein für Deutschland, sondern auch ein dringend benötigter Schritt in die richtige Richtung. Dieses Gesetz überarbeitete die bestehenden Adoptionsbestimmungen und Kinderrechtsbelange in einer Weise, die unserer Gesellschaft mehr Stabilität und Struktur verleiht.
Zunächst einmal sind wir uns wohl alle einig, dass Kinder Stabilität und Sicherheit benötigen und nicht zu Opfern fortwährender Experimente und ideologischer Spielereien werden sollten. Was bringt das neue Gesetz ins Spiel? Es hat in erster Linie die Adoptionsverfahren vereinfacht. In Zeiten, in denen das Adoptionssystem mehr Bürokratie als Nächstenliebe widerspiegelte, sorgte es dafür, dass Familien leichter die Liebe und Unterstützung bieten können, die sie so dringend brauchen. Und ja, wir dürfen wohl fragen – wo bleibt der Schutz der Kinder in dem Chaos, das die "progressiven Veränderungen" manchmal verursachen?
Ein weiteres starkes Merkmal des Gesetzes ist seine Entschlossenheit, den Kindern ein Zuhause zu geben, das auf Stabilität ausgerichtet ist. Denn machen wir uns nichts vor: Ein Kind braucht klare Strukturen und verlässliche Bezugspersonen, die ihnen Orientierung und Sicherheit geben. Was könnte richtungsweisender sein als ein Gesetz, das genau das untermauert?
Ein Argument, das in den reaktionären Kreisen oft laut wird, ist die Frage der Gleichstellung – und ob das Gesetz in der Lage sei, gleiche Chancen für alle zu gewährleisten. Hier sei gesagt: Das Gesetz verleiht den Fähigkeiten der Erziehungsberechtigten oberste Priorität und bietet damit die bestmögliche Chance für ein gesundes, stabiles Familienumfeld.
Darüber hinaus erkennt das Gesetz auch an, dass regionale und kulturelle Unterschiede existieren und schützt die Adoptionsprozesse durch nachvollziehbare Richtlinien, die individuell angepasst werden können. Dies gewährleistet nicht nur eine faire Vermittlung, sondern vermeidet auch den Chaosfaktor, der aufträte, wenn staatliche Einmischung die Normabläufe steuern würde.
Natürlich kann man nie alles abdecken. Doch an dieser Stelle sollte das eigentliche Anliegen, das Wohl des Kindes, nicht aus den Augen verloren werden. Was nützt die sogenannte Gleichstellung, wenn das Wohl des Kindes als zweitrangig behandelt wird? Genau in dieser Logik zeigte sich das Gesetz von 2006 richtungsweisend und wahrhaft kinderfreundlich.
Nein, wir brauchen keine weiteren gesellschaftlichen Experimente auf dem Rücken unserer Kinder. Was zählt, sind Werte wie Stabilität, die so wichtig für die Entwicklung der Jugend in unserer Gesellschaft sind. Und genau das ist, was das Gesetz über Kinder und Adoption 2006 zu einem revolutionären Schritt macht – es konzentrierte sich auf das, was wirklich zählt: das Wohl des Kindes.
Kritikern könnte vorgehalten werden, dass wir eigentlich keine "sofortigen Lösungen" brauchen. Aber ehrlich gesagt, wann war das letzte Mal eine Ideologie für das Wohlstandswachstum verantwortlich? Genau – nie. Wer dieses Gesetz ablehnt, liebt die Unsicherheit mehr als die Zukunft unserer Kinder.
Wenn man in Betracht zieht, was das Gesetz 2006 ermöglicht hat und weiterhin ermöglicht, erkennt man durchaus seine Bedeutung für den Schutz der Kinder und die Förderung stabiler familiärer Beziehungen. Diese Stabilität ist unentbehrlich, und im Großen und Ganzen ist dieses Gesetz ein starker Rückhalt in einer Welt, die oft bestrebt ist, familiäre Werte auf den Kopf zu stellen.