Die Wahrheit über das Gesetz über fehlerhafte Immobilien von 1972: Ein konservativer Blick

Die Wahrheit über das Gesetz über fehlerhafte Immobilien von 1972: Ein konservativer Blick

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihr Haus bald auseinanderfallen könnte? Schauen Sie sich das Gesetz über fehlerhafte Immobilien 1972 an und wie es Steuerzahler strapazierte.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Sie fragen sich, warum Ihr Haus eventuell zusammenbricht? Danke einem Gesetz aus dem Jahr 1972, das als "Gesetz über fehlerhafte Immobilien" bekannt ist. Dieses deutsche Gesetz wurde damals eingeführt, um auf die zunehmenden Mängel in der Bauweise zu reagieren. Die Architekten und Bauherren der 70er Jahre waren anscheinend so sehr mit Schlaghosen und Disko-Musik beschäftigt, dass sie vergaßen, stabile Häuser zu bauen. Waren sie abgelenkt oder einfach unvorsichtig? Fakt ist: Wer heute mit den Folgen zu kämpfen hat, hätte das größte Haus in Monopoly, wenn es um verfehlte Bauprojekte ginge.

Es kostete den Steuerzahlern Millionen, als ob Steuern nicht schon hoch genug wären. Wenn es höchste Priorität hätte, hätten die Verantwortlichen damals genauer hinschauen sollen. Stattdessen brodelte es in der Bauindustrie, und es dauerte nicht lange, bis sich die Menschen in Immobilien wiederfanden, die alles andere als solide gebaut waren. Häuser knarrten und knackten nicht nur, sie fielen im schlimmsten Fall einfach auseinander. Das Gesetz sollte dies ändern. Die Erwartungen an Sicherheit und Wohnqualität waren hoch, aber die Umsetzung war wie das Versprechen eines Sale: zu schön, um wahr zu sein.

Die Vorschriften, die aus diesem Gesetz hervorgingen, waren ein Flickenteppich, der bestenfalls symptomatische Lösungen bot ohne die Wurzel des Problems anzugehen. Schon damals konnten Sie die Stimmen nahezu hören: "Das ist ein Schritt in die richtige Richtung!" Was ist mit dem Motto "ein Schritt vorwärts, zwei zurück"? Ein typischer Fall von einseitigem Ansatz. Es war ein Gesetz, das nicht nur uns als Bürger betrifft, sondern gleichsam die Bauindustrie im Land trägt. Ja, die Vorschriften waren da, aber die Umsetzung war eine andere Geschichte. Die Verantwortlichen haben einfach nicht zu Ende gedacht. Übelkeit verursachend, wenn man über die vergeudeten Ressourcen und die verschwendete Zeit nachdenkt.

Künstler würden jetzt einen Pinsel und einen Eimer Farbe nehmen, um die Mauerrisse zu kaschieren, aber lassen Sie sich nicht täuschen. Diese bunten Wände seinerzeit waren Kosmetik, nicht mehr. Wer die Fehler am Fuße des Problems suchte, stand bald im Staub, buchstäblich. Lichtblick? Hart arbeitende Familien mussten sich absichern oder schlichtweg auf bessere Zeiten warten, während sie schleichende Feuchtigkeit und bröckelnden Putz dulden mussten. Das Gesetz versprach viel, lieferte aber wenig. Es ist fast so, als sei es von Ghostwritern der Immobilienbranche selbst verfasst worden, die später den Nubbel der Verantwortung an andere weitergaben.

Warum also sollten wir über ein altes Gesetz von 1972 diskutieren? Weil es Zeit ist, die Dinge zu benennen wie sie sind. Ja, die Bauindustrie hat Fortschritte gemacht, und ja, viele Standards wurden verbessert. Doch von der Realität zu träumen heißt nicht, sich mit Standards zufriedenzugeben, die lediglich den Schein wahren. Die Reformen hätten durchdachter, konsequenter und ohne die Kontinuität von Fehlern sein müssen.

Warum wir uns jetzt zurücklehnen sollten, damit weiterhin ein Flickenteppich aus Halbherzigkeit existiert? Nein, danke. Die tatsächlichen Gewinner hier sind diejenigen, die bei so manchem Neubau die Hände rieben, während die Verlierer heute noch mit den Nachwirkungen leben. Der Jury-Entscheid von 1972 ruft uns zu: Wer billig kauft, kauft zweimal. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, um die soviel zitierte Vergänglichkeit zu betrachten, die nicht an der Zeit gebunden ist, sondern an Leistung.

Rückblickend denken wir vielleicht, dass es ein mutiger Schritt war, ein derartiges Gesetz zu erlassen. Was kann man dazu sagen? Manches in Politik und Immobilien ist eben schon immer mutiger Schein als Sein gewesen. Das Gesetz über fehlerhafte Immobilien von 1972 ist ein Beweis dafür, dass man nicht jedes Fundament für solide verkaufen sollte. Möge es als Mahnung dienen, dass wir nicht alles glauben sollten, was glänzt. Sondern noch wichtiger: Ein Stein fällt anders, wenn die Balance stimmt. Manchmal ist es sinnvoller, eine Abrissbirne zu greifen, als mit Tapezierschichten zu arbeiten.