Die linke Märchenstunde: Aravorns "Seasons of the Wolf"

Die linke Märchenstunde: Aravorns "Seasons of the Wolf"

Analyzing the hidden political messages and societal critiques within the fantasy game 'Tales of Aravorn: Seasons of the Wolf'.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die linke Märchenstunde: Aravorns "Seasons of the Wolf"

In einer Welt, die von Drachen, Magie und epischen Abenteuern nur so strotzt, hat das Spiel "Tales of Aravorn: Seasons of the Wolf" seinen Platz gefunden. Entwickelt von Winter Wolves, einem kleinen Studio, das sich auf visuelle Romane spezialisiert hat, wurde dieses Spiel im Jahr 2014 veröffentlicht und entführt die Spieler in das fiktive Land Aravorn. Hier kämpfen die Protagonisten Shea und Althea, zwei Geschwister, gegen die Widrigkeiten der Natur und die Gefahren einer magischen Welt. Doch was auf den ersten Blick wie ein harmloses Fantasy-Abenteuer aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein weiteres Beispiel für die linke Agenda, die sich in die Unterhaltungsindustrie eingeschlichen hat.

Erstens, die Geschwister Shea und Althea sind ein Paradebeispiel für die erzwungene Diversität, die heutzutage in jedem zweiten Spiel zu finden ist. Warum müssen es immer Geschwister sein, die die Welt retten? Warum nicht ein einsamer Held, der sich seinen Weg durch die Gefahren bahnt? Die Antwort ist einfach: Es geht darum, die traditionelle Vorstellung von Heldentum zu untergraben und stattdessen die "Gemeinschaft" zu feiern. Ein klarer Versuch, die Bedeutung des Individuums zu schmälern.

Zweitens, die Welt von Aravorn ist voll von magischen Kreaturen und mystischen Kräften. Klingt spannend, oder? Doch in Wirklichkeit ist es ein weiterer Versuch, die Realität zu verzerren und die Menschen von den wahren Problemen der Welt abzulenken. Während die Spieler in eine Fantasiewelt eintauchen, in der alles möglich ist, werden sie von den echten Herausforderungen, die unsere Gesellschaft plagen, abgelenkt. Ein cleverer Schachzug, um die Massen zu beruhigen und sie in einer Traumwelt gefangen zu halten.

Drittens, die Handlung des Spiels dreht sich um den Wechsel der Jahreszeiten und die damit verbundenen Herausforderungen. Ein subtiler Hinweis auf den Klimawandel, der in den letzten Jahren zu einem der Lieblingsthemen der linken Szene geworden ist. Anstatt sich auf die wahren Ursachen und Lösungen zu konzentrieren, wird den Spielern eine Geschichte präsentiert, die die Natur als unberechenbare Kraft darstellt, die es zu bezwingen gilt. Ein weiterer Versuch, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen und sie dazu zu bringen, ihre Freiheit für vermeintliche Sicherheit aufzugeben.

Viertens, die Charaktere im Spiel sind allesamt vielschichtig und komplex. Auf den ersten Blick mag das positiv erscheinen, doch in Wirklichkeit ist es ein weiterer Versuch, die traditionellen Geschlechterrollen zu verwässern. Anstatt klare Helden und Schurken zu präsentieren, wird den Spielern eine graue Masse an Charakteren geboten, die es schwer macht, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Ein klarer Angriff auf die moralischen Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten.

Fünftens, die Dialoge im Spiel sind gespickt mit modernen Themen und Problemen. Von sozialer Gerechtigkeit bis hin zu Identitätspolitik – alles wird angesprochen. Doch anstatt Lösungen zu bieten, wird den Spielern eine Welt präsentiert, in der diese Probleme einfach akzeptiert werden müssen. Ein weiterer Versuch, die Menschen dazu zu bringen, die Missstände unserer Gesellschaft als gegeben hinzunehmen, anstatt sie zu hinterfragen und zu bekämpfen.

Sechstens, die Grafik des Spiels ist bunt und ansprechend, doch auch hier steckt eine Botschaft dahinter. Die farbenfrohe Darstellung der Welt von Aravorn soll die Spieler in eine falsche Sicherheit wiegen und sie dazu bringen, die wahren Probleme der Welt zu ignorieren. Ein weiterer Versuch, die Menschen von der Realität abzulenken und sie in einer Traumwelt gefangen zu halten.

Siebtens, die Musik des Spiels ist atmosphärisch und stimmungsvoll, doch auch hier steckt eine Agenda dahinter. Die beruhigenden Klänge sollen die Spieler in einen Zustand der Entspannung versetzen und sie dazu bringen, die wahren Herausforderungen unserer Zeit zu ignorieren. Ein weiterer Versuch, die Menschen in einer Traumwelt gefangen zu halten und sie von der Realität abzulenken.

Achtens, die Entscheidungen, die die Spieler im Spiel treffen müssen, haben Auswirkungen auf den Verlauf der Geschichte. Doch anstatt den Spielern die Möglichkeit zu geben, echte Veränderungen herbeizuführen, werden sie in eine vorgegebene Richtung gelenkt. Ein weiterer Versuch, die Menschen dazu zu bringen, ihre Freiheit für vermeintliche Sicherheit aufzugeben.

Neuntens, die Welt von Aravorn ist voller Geheimnisse und Rätsel, die es zu lösen gilt. Doch anstatt den Spielern die Möglichkeit zu geben, diese Geheimnisse zu entdecken, werden sie in eine vorgegebene Richtung gelenkt. Ein weiterer Versuch, die Menschen dazu zu bringen, ihre Freiheit für vermeintliche Sicherheit aufzugeben.

Zehntens, das Spiel endet mit einem offenen Ende, das den Spielern die Möglichkeit gibt, ihre eigene Interpretation der Geschichte zu finden. Doch anstatt den Spielern die Möglichkeit zu geben, echte Veränderungen herbeizuführen, werden sie in eine vorgegebene Richtung gelenkt. Ein weiterer Versuch, die Menschen dazu zu bringen, ihre Freiheit für vermeintliche Sicherheit aufzugeben.