Wenn Sie dachten, dass ein einfaches Brainstorming-Meeting ausreicht, um einen Arbeitsplatz zu verbessern, irren Sie sich gewaltig. Geschäftsprozess-Neugestaltung, wer kennt sie nicht? Seit den 1990er Jahren hat dieses Konzept die Geschäftswelt aufgewirbelt. Jeder, der im Management tätig ist, hat schon vom Trend der Prozessoptimierung gehört: Wer? Manager natürlich! Was? Abläufe so weit straffen, dass es fast schon weh tut. Wann? Vorzugsweise gestern! Aber was ist mit dem Wo? Überall dort, wo Gewinne gemacht werden sollen, und zwar mit maximaler Effizienz. Und warum tun wir uns das an? Ganz einfach: Um den Wettbewerb nicht nur zu überleben, sondern ihn in den Boden zu stampfen!
Machen wir uns nichts vor, Geschäftsprozess-Neugestaltung ist kein spaßiger Kaffeeklatsch. Hier geht es um echte Veränderungen. Denn während unsere liberalen Freunde mit ihren idealistischen Gedanken den Kopf in den Sand stecken, gehen konservative Macher an die echten Probleme, die den Geschäftsalltag verlangsamen. Es ist kein Geheimnis: Unsere Wirtschaftswelt ist alles andere als perfekt. Doch das, was manche als übertriebene Effizienz ansehen, ist die treibende Kraft, die den Motor der Wirtschaft ölt.
Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen ist ein Auto, das noch mit Handkurbel betrieben wird, während der Rest der Welt auf Elektromotoren umgestiegen ist. Die Neugestaltung von Geschäftsprozessen übernimmt die Rolle der Aufrüstung, sprich: Sie heben Ihr altes Gefährt auf den neuesten Stand der Technik, und das gibt Ihnen einen Vorsprung. Die wahren Rückgratbrecher sind die Reibungsverluste im System, die Veränderung verlangt Engagement und Opferbereitschaft.
Natürlich gibt es auch die Nörgler, die behaupten, dass das Neue manchmal unbequem ist. Doch die Neugestaltung von Prozessen ist einfach notwendig in unserem Zeitalter der Digitalisierung, in dem Geschwindigkeit und Präzision über den Erfolg entscheiden. Wir sprechen hier nicht von kosmetischen Korrekturen, sondern von tiefgreifenden Überarbeitungen. Die richtige Anwendung setzt voraus, dass man den Mut hat, bestehende Strukturen zu analysieren und, wo nötig, über Bord zu werfen, um Platz für Neues zu schaffen.
Viele Unternehmen scheuen sich, den Schritt zu wagen, weil Widerstände aus den eigenen Reihen drohen könnten. Doch lassen Sie sich eines gesagt sein: Nicht der Wind entscheidet, wohin Sie segeln, sondern wie Sie Ihre Segel setzen. Ohne Mut und klare Führung verwandeln sich Prozesse in endlose, ineffektive Bürokratiemonster.
Ein weiterer Grund, warum die Neugestaltung von Geschäftsprozessen so schmerzlich notwendig ist, ist die ständig wachsende Unordnung in etablierten Strukturen. Wenn die Dinge nicht reibungslos laufen, zeigt das, dass es an der Zeit ist, das Ruder rumzureißen und nicht einfach mit dem bestehenden Missstand zu leben. Anstrengung hin oder her; Veränderungen, die in Fluss gebracht werden, zahlen sich ganz klar aus: Indem sie Effizienz und Produktivität steigern, schaffen sie das, worauf es am Ende ankommt – Profit!
Den Skeptikern seien die Augen geöffnet. Die erfolgreiche Neugestaltung bedarf nicht nur eines Plans, sondern vielmehr einer Vision, einer starken Führungspersönlichkeit, die eine Organisationskultur schafft, die Wandel als einen Weg zur ständigen Verbesserung erkennt. Dies ist kein Vier-Wochen-Projekt, das man mal eben nebenbei erledigt. Es ist eine fortwährende Mission und das Spielfeld ist unberechenbar.
Abschließend ist die Kernessenz der Prozessgestaltung nichts anderes als die Suche nach Perfektion und besserem Zutun zur Wirtschaft. Die Kritiker dürfen rufen, was immer sie wollen. Tatsache ist, dass Unternehmen, die es wagen, Geschäftsprozesse sinnvoll neu zu gestalten, in der Lage sind, den Markt nicht nur zu überleben, sondern ihn zu dominieren. Und, Hand aufs Herz, warum sollten wir nicht alles daran setzen, um in dieser globalen Arena die Nase vorn zu haben?