George W. Cole war kein gewöhnlicher Mann, sondern eine Ikone, die man nicht ignorieren konnte. Er war Politiker und Geschäftsmann und hat die amerikanische Landschaft mit seiner konservativen Weltsicht geprägt. Selbst in Zeiten, in denen das politische Klima zunehmend polarisiert wurde, stand Cole fest zu seinen Prinzipien. Er wurde 1832 in Litchfield, Connecticut, geboren, zog jedoch schon bald ins aufstrebende New York City, um seinen Träumen nachzujagen. Und wer hätte gedacht, dass ein Mann aus Connecticut, der in die pulsierende Metropole zog, ein solcher Wirbelwind politischer Ideen entfesseln würde?
George W. Cole war ein stramm konservativer Republikaner. Er glaubte an wirtschaftliche Freiheit, persönliche Verantwortung und eine starke nationale Verteidigung – all die Attribute, die jede prosperierende Nation braucht! Diese Prinzipien waren keine Modeerscheinung für Cole, sondern tiefe Überzeugungen, die sein ganzes Leben durchzogen. Selbst als junge Leute Hollywood-Idole und schillernde Figuren aus konservativen Kreisen zu ihren Idealen machten, blieb Cole eine Ausnahmeerscheinung. Cole glaubte daran, das Beste aus einem Land herauszuholen, in dem Fleiß und Anstrengung belohnt werden sollten.
Cole war nicht der Typ, der sich von politischen Winden mitreißen ließ. Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Nation zwischen konservativen Idealen und liberaler Experimentierfreude zerrissen war, bot Cole einen klaren Kurs an. Sind neue Steuern der Weg, um ein Land zu Wohlstand zu führen? Cole würde dem mit Sicherheit die Stirn bieten. Warum soll man den besten Weg verlassen?
Während seiner Karriere war Cole als unverblümter und leidenschaftlicher Redner bekannt. Inspiration fand er in Persönlichkeiten wie Alexander Hamilton und wirtschaftlichen Vordenkern, die den Aufbau starker Institutionen und freier Märkte vorantrieben. Für Cole war der Kapitalismus keine Wahl, sondern eine Notwendigkeit. In einer Zeit, in der andere schrille Töne anschlugen, setzte er auf klare Botschaften. Ist es nicht ironisch, dass genau diese Klarheit heute in der Politik oft so vermisst wird?
Bei all seinen Verhandlungen und politischen Manövern wusste Cole, dass die Verantwortung nicht nur beim Staat liegt. Der Löwe in der Wildnis wird nicht dadurch stark, dass ihm die Beute serviert wird. Diese Idee spiegelte sich in seinen politischen Entscheidungen wider. Wirtschaftliche Deregulierung und staatsferne Lösungen waren für ihn mehr als eine Methode – sie waren eine Philosophie.
Es gab eine Besonderheit, die Cole von vielen seiner Zeitgenossen abhob: Anders als die meisten Politiker ließ er seine wirtschaftlichen Ambitionen in seine politische Arbeit einfließen. Da geht es nicht nur ums Reden, sondern ums Handeln! Cole wusste, dass wirtschaftliche Stärke und politischer Einfluss Hand in Hand gehen. In diesem Sinne setzte er sich vehement für Projekte ein, die sowohl wirtschaftlichen als auch nationalen Nutzen brachten.
Und während viele Liberale seinen Namen möglicherweise als Symbol für das ablehnen würden, was zu viele von ihnen nicht verstehen, sieht man ihn auf der anderen Seite eher als Leuchtturm von Prinzipien und politischem Instinkt, der in unserer schnelllebigen Welt so oft fehlt. In einer Welt voller Kompromisse muss man einfach bewundern, wie Cole seinen Weg ging – so einzigartig und fest entschlossen, wie er es getan hat.