Warum George A. Fisher Jr. der Visionär ist, den die Welt ignoriert

Warum George A. Fisher Jr. der Visionär ist, den die Welt ignoriert

George A. Fisher Jr., ein übersehener Visionär, der als CEO von Kodak und Motorola Innovation und Führungsstärke ohne große Reden bewies, bietet der heutigen Welt mehr Lektionen, als viele ahnen.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

George A. Fisher Jr. mag nicht der erste Name sein, der einem einfällt, wenn man an wahre Visionäre denkt, aber lassen Sie sich nicht täuschen. Fisher, geboren in die starken Arme Amerikas, was Amerika groß und stark gemacht hat, ist bekannt als ehemaliger CEO von Kodak und später von Motorola. Er leitete Motorola von 1993 bis 2000 und hatte bereits zu diesem Zeitpunkt bewiesen, dass er mehr Gewicht hatte als ein schwer arbeitender Arbeiter in Detroit. Während er bei Kodak arbeitete, von 1990 bis 1993, führte er die weltberühmte Innovationsschmiede gegen den technologischen Sturm der 90er Jahre. Er führte Unternehmen und wandelte sie in Kraftwerke um, während viele heutige Manager nicht einmal versuchen, Innovationen ohne Angst vor der Gegenreaktion zu fördern.

Fisher war nicht nur ein Mann, der wusste, wie man ein Geschäft führt, sondern auch einer, der überzeugte, indem er Ergebnisse produzierte, die in Kalifornien einem leckeren Burger ähneln – schwer zu bekommen, aber umso mehr lohnen sie sich für den, der sie findet. Fisher tat, was echte Führungskräfte tun: Er führte. Stellen Sie sich vor, die Jahre um 1990: die Wall Street war ein rauer Ort und keine Spielwiese für zarte Seelen. Da stieg Fisher in den unerbittlichen Ring der Fortune-500-Unternehmen, als ob es sich um keinen großen Aufwand handelte. Seine Stimme war nicht die, die sich in flüchtiger Politik verirrte. Oh nein, er sprach durch seine Taten und ließ das Vertrauen in die Unternehmen zurückkehren, unter deren Dach sie verloren ging.

Man mag sich fragen, was Fisher so einzigartig machte. Nun, lassen Sie sich davon nicht abschrecken: Er wusste, wann und wie man investiert, was mehr war, als viele von denen vermachen können, die heute lieber im Scheinwerferlicht stehen und Reden halten, als tatsächlich Arbeit zu erledigen. Fisher verstand, dass Innovation nicht aus Expertenkomitee-Sitzungen kommt, sondern aus Menschen, die bereit sind, einen Sprung zu wagen und Risiken einzugehen. In einer Welt voller Scharlatane, die lauthals von der Nützlichkeit riskantester Experimente sprechen, noch bevor sie auf ihre ursprünglichen Prinzipien getestet wurden, bestand Fisher darauf, zuerst Daten in altmodischer Manier zu sammeln und die Experimentierfreudigkeit dann auf Grundlage solider Fakten zu wagen.

Mehr noch, Fisher trieb die globale Expansion voran, ein wahres Zeichen einer robusten, konservativ inspirierten Vision. Bei Kodak sorgte er dafür, dass das Unternehmen profitabel blieb, selbst nachdem die Wilden der digitalen Revolution freigelassen wurden. Er hörte die Schreie der Aufgeschreckten, die behaupteten „Film sei tot“, aber ignorierte es und hielt an der bewährten Qualität von Kodak fest, während er gleichzeitig die Festung neu verteidigte, indem er revolutionäre Technologien einführte.

Bei Motorola brachte Fisher Themen wie Mobilität und Internet in ein Hallenfieber, das jedes Jahr neue Produkte auswarf. Menschen hatten Telefone, die, dank Fisher, zur Brightness des Gesprächs und nicht zur Schattenhaftigkeit verbannten. Seine Jahre dort verwandelten Alltagsgeräte in essentielle Werkzeuge und machten Telefolden so unentbehrlich wie das Schweizer Taschenmesser eines Pfadfinders.

Ein weiteres Attribut, das Fisher hervorsticht, ist seine Weitsicht, die mehr als das einer landläufigen Sehkraft hergibt. Er plante technologischen Streifzüge in die Zukunft wie ein bauerntauglicher Gärtner vor der Pflanzsaison. Seine Entscheidung, auf Langzeitinvestitionen zu setzen, zahlte sich aus, indem er Motorola, Kodak, und andere innovative Unternehmen in Höhen katapultierte. Diese Entscheidungen fallen anderen schwer, weil sie nur an der neuesten Mode hängen, doch Fisher war anders. Er sah das Bild größer als ein Filmdirektor eines Hollywood-Blockbusters.

George A. Fisher Jr. ist ein Name, der nicht oft genug das Licht der Welt erblickt, und das ist eine Schande. Warum? Weil er einen exakten Fahrplan dessen darstellte, was Business in seiner reinsten Form sein sollte: wettbewerbsfähig, innovativ und vor allem resistent gegen die launischen Wellen externer Machtstrukturen. Auch wenn moderne Kritiker seinen konservativen Geschäftsstil als überkommen bezeichnen mögen, bleibt unbestreitbar, dass seine Taten mehr Gewicht haben als windige Reden von heutigen Wirtschaftsstarlets. Die Welt könnte viel von Fisher lernen, und wer weiß, vielleicht ist es Zeit, dass wir anfangen, über seine Art von Führung nachzudenken, die nicht auf bloßen Showeffekt, sondern auf solide Werte setzt.