Generalgrundkreditanstalt: Ein extrem gefährlicher Baustein unseres Systems

Generalgrundkreditanstalt: Ein extrem gefährlicher Baustein unseres Systems

Die Generalgrundkreditanstalt, gegründet 1925 in Berlin, ist eine Institution, die konservative Werte wie Privatbesitz und Marktfreiheit unterstützt. Doch warum ruft diese Institution in einigen Kreisen so viel Angst hervor?

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die Generalgrundkreditanstalt, ein Name, der so gewichtig und etabliert klingt, dass er die Vorstellung einer urdeutschen Institution heraufbeschwört, die mit eiserner Stimme ruft: Hier wird noch klug gewirtschaftet! Diese Bank, im Ambiente der deutschen Effizienz gegründet, hatte ihre Anfänge im frühen 20. Jahrhundert, genauer gesagt 1925 in Berlin, als Antwort auf die wirtschaftlichen Nöte der Weimarer Republik. Diese Nöte, verursacht durch links gelagerte Wirtschaftsexperimente, verlangten nach einer soliden Institution, die Bürgschaften für Kredite vergab, gerichtet auf Immobilien und damit verbundenen Vermögenswerten. Die Motivation war klar: Stabilität schaffen, wo wacklige Verhältnisse alles zu verschlingen drohten.

Die vermeintliche Tugend der Generalgrundkreditanstalt liegt in ihrer Fähigkeit, Kreditbürgschaften in großem Maßstab für den Immobiliensektor bereitzustellen. Aber was viele im linken Spektrum nicht verstehen, ist, dass eine solche Einrichtung die perfekte Spielwiese für kapitalistische Innovation ist. Stellen Sie sich vor, ein System, das dem Staat die Schranken des Marktes auferlegen will, könnte in die Knie gezwungen werden von einer Institution, die auf freien Marktwettbewerb setzt. Die Generalgrundkreditanstalt gibt Menschen die Macht, Eigenheimprojekte zu verwirklichen. Das könnte de facto weniger Staatseinmischung in den persönlichen Besitz und damit mehr Freiheit für den Einzelnen bedeuten.

Natürlich gibt es Kritiker, die in Angst erzittern vor einer Institution, deren Genusswelt in den Händen derjenigen liegt, die verstehen, wie Märkte funktionieren. Doch man muss fragen: Was ist so bedrohlich an einem System, das auf Privatbesitz und Eigenverantwortung setzt? Ein System, das nicht nach dem paternalistischen Staat ruft, sondern das dem Einzelnen die Werkzeuge gibt, um auf eigenen Beinen zu stehen?

Es gibt, nicht überraschend, Besserwisser, die die Rolle der Generalgrundkreditanstalt in einem viel harscherem Licht betrachten. Sie beschuldigen die Institution eines übermäßigen Einflusses im Bankensektor und erkennen nicht die unterschwellige Liste von Vorteilen. Eines der größten ist die Förderung regionalen Wachstums und Wohlstands. Ein emsiger Markt, in welchem Menschen Zugang zu fairen Kreditbedingungen haben, ist ein boomender Markt. Jede Investition in Besitz ist eine Investition in das Wachstum der nationalen und internationalen Wirtschaft. Bremser, die ständig versuchen, solchen Fortschritt zu behindern, verstehen das Konzept von Verdienst und Lohn nicht in seiner Tiefgründigkeit.

Der Knackpunkt jedoch liegt in der Erkenntnis, dass eine effiziente Institution wie die Generalgrundkreditanstalt Gefahren immanent veranlasst, die durch staatliche Fehlschläge ins Land gespült werden. Wäre die Institution zum Beispiel nicht da, um die gigantischen Fehlbeträge auszugleichen, die linke Politik hinterlässt, was wäre dann? Eine Schreckensordnung, so instabil und wackelig wie ein Kartenhaus im Wind.

Ein weiterer Vorteil: Die Generalgrundkreditanstalt schafft eine Balance zwischen Marktbedürfnissen und sozialem Kreditmanagement, bei denen das Risiko zwischen Staat und Privatsektor aufgeteilt wird. Dies ist die eigentliche Stärke unseres Systems. Aber wer versteht sowas schon? Die Frage nach dem Auffinden von Problemen entsteht nur bei den großen Denkern: Wie viel Verlass sollte auf den menschlichen Unternehmergeist gesetzt werden? Der Unternehmer wagt, wo der Staat bockt, und die Institution fördert eine Umgebung, in der Risiken kalkulierbar werden.

Warum also diese Angst vor einer so kraftvollen Institution wie der Generalgrundkreditanstalt? Vielleicht aus Angst vor dem, was ein freier Markt alles erreichen kann? Leidet die linke Seite daran, recht behalten zu müssen, selbst wenn ihr System bei solchem Druck ins Wanken gerät? Wenn man sich die Evidenz ansieht, ist die Generalgrundkreditanstalt in der Lage, Hindernisse zu überwinden, die aus der Wurzel falsch gestalteter Politiken hervorgehen.

Die wahre Herausforderung für Betriebe ist nicht der Markt selbst, sondern jene Regulierungsinstanzen, die aus dieser künstlichen Angst heraus geschaffen werden, gegen Institutionen wie die Generalgrundkreditanstalt zu agieren. Lassen Sie es mich so sagen: Statt sich durch die Fehlschlüsse irreführen zu lassen, die das Land bisher geplagt haben, lasst uns die Tugend darin erkennen, was direkt vor uns liegt.

Kritiker mögen den Einfluss als zu destruktiv empfinden, sich gegen die Monumentalität der Entscheidungsfreiheit zitternd zurückziehen. Aber die Perspektive der Generalgrundkreditanstalt bleibt unverändert: Den Menschen die kräftigste Waffe von allen an die Hand zu geben – die Kreditwürdigkeit. Die unersetzbare Fähigkeit, Eigentum zu schaffen und zu behaupten.

Während der linksgerichtete Teil der Gesellschaft weiterhin Angst wittert, könnten die Anstrengungen der Generalgrundkreditanstalt im besten Sinne degenerierend wirken – für jene unbelehrbaren Ziele, die Veränderung nicht zu schlucken vermögen. Diese Institution, dessen Kraft nur von einer freien wirtschaftlichen Zukunft übertroffen werden kann, ist ein wahrer Traum der Vernunft. Die Generalgrundkreditanstalt: Ein Bollwerk, das bestehen bleibt.