Fukuoka-Damm: Technikwunder oder umstrittenes Projekt?

Fukuoka-Damm: Technikwunder oder umstrittenes Projekt?

Fukuoka-Damm? Ja, er existiert wirklich und steht für japanische Ingenieurskunst. Ein Team von visionären Planern verwandelte 1963-1966 das Landschaftsbild, um Wassermangel zu bekämpfen.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Fukuoka-Damm? Ja, es gibt ihn wirklich, und nein, es ist kein neues Sushi-Gericht! Der Fukuoka-Damm liegt natürlich in Japan und repräsentiert eine Meisterleistung der Ingenieurskunst. Gebaut wurde er zwischen 1963 und 1966, um die rasant wachsende Region Fukuoka auf Kyushu, der drittgrößten Insel Japans, mit Wasser und Strom zu versorgen. Also, wer ist dafür verantwortlich? Ein ambitioniertes Team von Ingenieuren und Stadtplanern, das das nötige Wachstum der Region sichern wollte. Doch warum reden wir darüber? Während manche Menschen dieses Projekt loben, gibt es auch viele kritische Stimmen, die den Damm als unnötige Verschwendung öffentlicher Gelder sehen.

Der Damm ist ein Beispiel für die ernsthafte Investition in Infrastruktur, die das Rückgrat einer stabilen Gesellschaft und Wirtschaft bildet. Die Erbauer hatten es keineswegs leicht, diesen Koloss aus Beton in den wilden Bergregionen zu errichten. Klimatische und geologische Herausforderungen mussten gemeistert werden, um ein Bollwerk gegen Überschwemmungen und Wasserknappheit zu schaffen. Wenn man auf langfristige Strategien setzt, wird Wohlstand möglich. Ein klassischer Vorzug konservativer Philosophie: Man baut für morgen bereits heute.

Jetzt mögen manche mit Unverständnis den Kopf schütteln und fragen: „Warum geben wir so viel Geld aus, bei all den natürlichen Ressourcen um uns herum?“ Genau das ist der Punkt: Japan hat nur wenige natürliche Ressourcen! Ein Damm erhöht sofort die Wasserverfügbarkeit und ermöglicht eine nachhaltige Energieversorgung. Noch wichtiger: Die Kontrolle der Ressourcennutzung stärkt die Unabhängigkeit von unbeständigen Importen. Es ist wie im eigenen Garten: Selbst angebautes Gemüse ist die sicherere Wette gegen wankelmütige Supermärkte und steigende Preise. Warum sollten Länder anders handeln?

Natürlich kommen die Kritiker sofort mit der Angst vor ökologischen Schäden. Also, was hält die Wissenschaft davon? Obwohl der Bau von Staudämmen oft als umweltschädlich dargestellt wird, beruhen viele dieser Befürchtungen auf analoger Technik der früheren Generationen. Heutige Bauprojekte legen viel mehr Wert auf Umweltverträglichkeit und Minimierung von Schäden. Der Fukuoka-Damm wurde zwar zu einer anderen Zeit geplant, aber die bisherigen Erfahrungen zeigen keineswegs, dass er ein entsetzlicher Fehltritt war.

All jene, die sich Sorgen um Tierarten und Pflanzen machen, sollten beachten, dass es kein Beweis für eine signifikante Beeinträchtigung der Biodiversität in der Region gibt. Klagen über angebliche „Naturzerstörung“ ignorieren oft menschlichen Fortschritt. Wir sollten doch fragen: Will man in Luxus und Wohlstand leben oder den Entwicklungshindernissen frönen, bestanden aus sentimentalen Konzepten? Unsere Gesellschaft braucht Fortschritt und Wachstum!

Im Rückblick zeigt sich: Durch den Fukuoka-Damm konnte die Region eine blühende Wirtschaft entwickeln und Hunderttausende mit Wasser und Strom versorgen. Als Teil eines umfassenderen Programms zur Stärkung von Japans Wirtschaft hat er dazu beigetragen, Regionen zu urbanisieren und Industrien anzuziehen. Das macht Sinn, nicht wahr? Trotzdem gibt es Leute, die behaupten, dass solche Maßnahmen lediglich das kapitalistische „Teufelszeug“ befeuern.

Auch in heutiger Zeit, da viele progressive Kräfte darauf abzielen, die Nutzung solcher infratechnischen Errungenschaften zu drosseln, zeigt der Fukuoka-Damm, wie kritisch verlässliche Versorgungslinien sind. Selbst in reichen Nationen erleben wir Versorgungsmängel und Energieengpässe - als ob dies Fortschritt wäre! Der konservative Ansatz, der auf dauerhafte Lösungen setzt, macht auch hier Sinn.

Die japanische Regierung schafft es regelmäßig, die Leistungsfähigkeit der Dämme zu optimieren und deren Vorteile auszubauen - Effizienz, Wachstum und Unabhängigkeit. Der Fukuoka-Damm ist nur ein Stein im großen Mosaik der nationalen Strategie, das Gleichgewicht zwischen Innovation und Tradition zu bewahren. Solch eine Konzentration auf substanzielles und nachhaltiges Wirtschaften wird weltweit respektiert, auch wenn einige finden, dass Investitionen dieser Art „altmodisch“ oder „überkommen“ sind.

Lasst uns also erkennen, dass der Fukuoka-Damm weit mehr ist als nur ein Haufen Zement. Er steht für eine Philosophie der Weitsicht und Beständigkeit, die so manchem Land zum Vorbild dienen kann. Die traditionelle Werte von Fleiß, Selbstversorgung und langfristiger Planung sind genau die, welche die liberalen Ökokreuzritter gerne vergessen. Doch die Tatsachen sprechen für die Wahrheit: Ohne solide Grundlagen gibt es keinen Fortschritt.