Die Absurdität der Wokeness an der Friends' Central School

Die Absurdität der Wokeness an der Friends' Central School

Die Friends' Central School in Philadelphia wird kritisiert, weil sie politische Korrektheit über Bildung stellt und Schüler in einer Blase der Wokeness hält.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die Absurdität der Wokeness an der Friends' Central School

Stellen Sie sich eine Schule vor, die sich in den Vororten von Philadelphia befindet, wo die Schüler nicht nur Mathematik und Naturwissenschaften lernen, sondern auch die Kunst der Empörung und der politischen Korrektheit. Willkommen an der Friends' Central School, einer Institution, die sich im Jahr 2023 in den Schlagzeilen wiederfindet, weil sie sich mehr um die Gefühle der Schüler als um ihre Bildung kümmert. Diese Schule hat es sich zur Aufgabe gemacht, die nächste Generation von hypersensiblen, leicht beleidigten Bürgern zu formen, die sich mehr um ihre "sicheren Räume" als um die Realität kümmern.

Die Friends' Central School hat kürzlich beschlossen, dass traditionelle Werte und Meinungen, die nicht in ihr progressives Weltbild passen, keinen Platz in ihrem Lehrplan haben. Lehrer, die es wagen, abweichende Meinungen zu äußern, werden schnell zum Schweigen gebracht oder gar entlassen. Diese Schule hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Schüler in einer Blase zu halten, in der sie nie mit gegensätzlichen Ansichten konfrontiert werden. Die Schüler werden ermutigt, sich als Opfer zu sehen, anstatt als Individuen, die in der Lage sind, Herausforderungen zu meistern und unterschiedliche Meinungen zu respektieren.

Die Ironie ist, dass diese Schule, die einst für ihre akademische Exzellenz bekannt war, nun mehr für ihre politischen Agenden als für ihre Bildungsstandards bekannt ist. Die Schüler lernen, dass es wichtiger ist, die "richtigen" Meinungen zu haben, als kritisch zu denken oder Fakten zu hinterfragen. Die Friends' Central School hat es geschafft, eine Umgebung zu schaffen, in der die Schüler glauben, dass sie die moralische Überlegenheit besitzen, nur weil sie die "richtigen" Schlagworte verwenden.

Es ist erstaunlich, wie eine Schule, die einst für ihre Vielfalt und Inklusion gefeiert wurde, nun eine der homogensten Denkweisen fördert. Die Schüler werden ermutigt, sich in Gruppen zu organisieren, die ihre eigene Identität und ihre eigenen Ansichten bestätigen, anstatt sich mit Menschen auseinanderzusetzen, die anders denken. Diese Art von Gruppendenken führt zu einer gefährlichen Intoleranz gegenüber abweichenden Meinungen und fördert eine Kultur der Ausgrenzung.

Die Friends' Central School ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Wokeness-Bewegung die Bildung in Amerika untergräbt. Anstatt die Schüler auf die reale Welt vorzubereiten, werden sie in einer Fantasiewelt gehalten, in der sie glauben, dass ihre Gefühle wichtiger sind als Fakten. Diese Art von Bildung führt zu einer Generation von Menschen, die nicht in der Lage sind, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen, weil sie nie gelernt haben, mit Meinungsverschiedenheiten umzugehen.

Es ist an der Zeit, dass Schulen wie die Friends' Central School aufwachen und erkennen, dass sie den Schülern einen Bärendienst erweisen, indem sie sie in einer Blase der politischen Korrektheit halten. Bildung sollte darauf abzielen, kritisches Denken zu fördern und die Schüler auf die Realität vorzubereiten, nicht darauf, sie in einer Welt der Illusionen zu halten. Die Zukunft unserer Gesellschaft hängt davon ab, dass wir eine Generation von Menschen erziehen, die in der Lage sind, mit unterschiedlichen Meinungen umzugehen und die Herausforderungen des Lebens zu meistern.