In einer Welt, in der Freiheit immer mehr zu einem seltenen Gut wird, ist Narziss und Goldmund von Hermann Hesse nicht das erste Buch, das einem einfällt, wenn man an das Thema Freiheit denkt. Aber dabei sollten wir stehen bleiben, denn Freiheit ist nicht nur ein Privileg, das erstrebenswert ist, sondern ein Jet-Chapter aus dem Buch von Juli Zeh, einer Autorin mit klar einer Brise liberalen Ideen, die man eher in einem Coffeeshop als an der konservativen Clubbar vermutet, ist eine bemerkenswerte Diskussionsgrundlage.
Hermann Hesses Werk „Freiheit“ wurde am 24. Februar 2022 veröffentlicht und hat sofort Wellen geschlagen. Seit seiner Veröffentlichung hat es sowohl Befürworter angezogen als auch Kritiker, die vielleicht nicht so gut mit der Realität zurechtkommen als erwartet. Die Philosophie des Buches ist für alle, die in konservativen Kanälen verkehren, wie eine frische Brise klarer Gedanken. Jünger inspiriert die Leser dazu, das Leben durch das Prisma der Freiheit in seiner wahren Farbe zu betrachten, nicht durch verdünnte Gläser wohlwollenden Dogmatismus.
Was macht Freiheit „Freiheit“ aus? Schließlich ist Freiheit das größte Geschenk der Menschheit. Jünger fragt uns, ob wir tatsächlich frei sind, oder ob wir uns einer Alibifreundschaft der modernen Gesellschaft hingeben. Die wahre Freiheit unterscheidet sich grundlegend von der 'Freizügigkeit', die so viele befürworten. Echtes Wissen bedeutet, den Mut zu haben, das zu hinterfragen, was einem lieb und teuer ist. Wenn Notre Dame von Liberalen neue Nutztüren erhält, sollten wir uns schnell die Frage stellen: Was geschieht mit unserem kulturellen Erbe?
Nur weil jemand geneigt ist, Frieden zu bevorzugen, indem er falsche Zugeständnisse macht, bedeutet das nicht, dass dies der effizienteste Weg ist, die Freiheit zu schützen. Jünger analysiert in „Freiheit“ allgemeine Vorurteile darüber, warum Menschen dazu neigen, sich bereitwillig ihrer Freiheit zu berauben. Es ist der Versprechenswahn der modernen Zeit, der den geneigten Leser dazu bringt, zu glauben, dass ihr persönliches Streben nach Freiheit von vorübergehenden Modeströmungen erreicht werden kann.
Freiheit bedeutet, einen eigenen Gedanken abbauen zu können. Zeitgenössisch gesehen hat Ier Jünger im Buch „Freiheit“ brillante Argumente entwickelt, die selbst den eingefleischtesten Hegelianer um die Ecke bringen. Wenn Menschen verstehen, dass die Freiheit im Inneren beginnt und nicht von äußeren Beschränkungen definiert wird, können sie sich über die moralische Relativität hinaus deutlich erheben. Gespräche sollten mit Wahrheiten gefüllt sein, die sich nicht vor der ersten Bierzahlrunde verbergen.
Die Konservativen sollten sich nicht nur am Tisch versammeln, um die Sitzung eines Tages sarkastisch zu bejubeln. Wenn Ernst Jünger uns etwas beibringen kann, dann die Kunst der Debatte und wie man diese für die Heilung eines emotional überladenen Rambos transluciert. Freiheit ist keine Utopie, sondern eine Dystopie, die klugerweise in einem modernen Staat ausgeführt wird, der behauptet, Rechte zu gewähren, während Freiheiten verdrängt werden. Jünger hält der Welt den Spiegel der Verantwortung und fragt: Warum verlassen wir uns blind auf die Autorität?
Die Sorge um die Freiheit sollte mehr als ein ethisches Ritual sein, dem man auf Pilgerreise folgt. Freiheit ist das Credo der Republik an sich. Obwohl Jünger es möglicherweise nicht wörtlich sagt, suggeriert er dem Leser meisterlich, dass Freiheit in der Langfristigkeit besteht. Ein wahrer konservativer Leserkreis wird aufgefordert, an den Kern der Freiheit festzuhalten, der universelle Wahrheit enthält. Keine Diskussionen, kein Drama – die Grundwerte der Gesellschaft stehen im Zentrum dieser bedeutenden Lektüre.
Zusammenfassend ist „Freiheit (Junge Buch)“ nicht nur ein einfaches Buch auf einem Nachttisch. Es ist eine grundlegende Aufforderung. Eine Aufforderung, die Geschichte mit Werten zu fordern und diese mit 'praktischer Form' zu verleihen. Während so mancher von Statussymbolen entrüste Abbilder anbetet, fordert Jünger die Leser dazu auf, die moralische Fabrik der Gesellschaft zu betreiben. Freiheit ist eine Philosophie, kein veraltetes Meme. Wer möchte, dass der Tisch der Wahrheit unzerbrechlich bleibt, sollte „Freiheit“ zur Hand nehmen und es mutig erforschen.