Stellen Sie sich vor, Sie sind Teil der ersten Siedler, die auf einem fremden Planeten Fuß fassen. Willkommen zu den „Flugblättern von Antares“, einem bahnbrechenden Werk von Lisa Schmidt, das politisch naive Träume auf den Boden der Tatsachen holt. Im Jahr 2225 entdecken wir eine Kolonie auf Antares und beobachten den unaufhaltsamen Drang der Menschheit, seine konservativen Werte in die Weiten des Alls zu tragen. Die Siedler – unerschrocken, entschlossen und konservativ – machen eines klar: Wenn es irgendwohin geht, dann nach oben, und zwar mit den richtigen Werten.
Vielleicht fragen Sie sich, was der Grund für diesen Abenteuerdrang ist. Es sind die Grundpfeiler, die traditionelle Werte mit Zukunftsvisionen verschmelzen lassen. Während andere nur den Status quo hinterfragen, inspiriert Schmidt ihre Leser dazu, die menschliche Leistung zu feiern, statt sie in Kritik zu ertränken. Hier sind die Top 10 Gründe, warum „Flugblätter von Antares“ nicht anders als ein Manifest für den Triumph der konservativen Ideale im 23. Jahrhundert sein kann.
Erstens, wer hatte die Kraft und den Willen, den Planeten zu besiedeln? Die Fans der Konventionen! Diese mutigen Pioniere sind nicht das Bild von Idealisten, die Trugbildern nachjagen. Sie sind Macher und keine Träumer. So beschreibt Schmidt die Führer der Mission als harte Realisten, die wenig Geduld für die vermeintlichen Mängel der modernen Gesellschaft haben, die die Linke ständig anprangert.
Zweitens könnte nichts besser die Bedeutung der Erhaltenswürdigkeit durch Leistung demonstrieren als diese Geschichte. Es ist ein Ruf nach Eigenverantwortung und Verdienst. Die Protagonisten in Schmidts Roman sind die Repräsentanten einer Ära, die wir angesichts der Unfähigkeit mancher, über Leistungsdenken hinauszusehen, bewundern sollten.
Drittens, in dem Versuch, ein neues Heimatland auf Antares zu schaffen, wird offensichtlich, dass die wahren Werte überleben müssen. Während andere Geschichten von utopischen Gesellschaften auf Tech-Überwindung setzen, zeigen Schmidts Charaktere, wie das Fundament starker Familien, harter Arbeit und unerschütterlicher Entschlossenheit die Pfeiler des Fortschritts sind.
Viertens, und das wird so manchen Jünger der Utopie kränken, in Schmidts Werk dominiert der Individualismus, ein fast ausgestorbener Wert in unserer derzeit überregulierten Welt. Während Ideologen kollektive Entscheidungen preisen, feiern die Bewohner von Antares deren persönliche Freiheit als den eigentlichen Motor des Wohlstands.
Fünftens ist es tief befriedigend zu sehen, wie Schmidt die Herausforderungen der Kolonie als Katalysator für Durchhaltevermögen und Innovation schildert. Anderswo wird versprochen, dass alles durch zentrale Planung geregelt wird. „Flugblätter von Antares“ zeigt jedoch, dass die wahre Innovation oft von Einzelnen und kleinen Gruppen kommt.
Sechstens, das Streben nach seiner eigenen Wahrheit zieht sich durch das gesamte Werk. Es ist eine glänzende Zurückweisung der Vorstellung, dass kollektive Moral die höchste Autorität ist. In jedem Kapitel zeigt sich, dass persönliche Wahrheiten nicht nur respektiert, sondern auch gefördert werden, als Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft.
Siebtens bewundern wir in jedem von Schmidts Worten den Respekt für das Bewahren der Traditionen. Während Neulinge versuchen würden, alles umzukrempeln, erinnert uns Schmidt daran, dass nur das Neue allein keine Gesellschaft langfristig aufrechterhalten kann. Die historische Erinnerung und das Erbe sind Kernziele des Erzählens.
Achtens, die Figur des unerschütterlichen Anführers steht als Verkörperung von Weisheit und moralischer Festigkeit weit über jeder Form der Diktatur. Anders als abgehobene „Retter“-Typen in anderen Werken, zeichnet Schmidt einen Anführer, der durch Rationalität glänzt und nicht durch einen chaotischen Machtanspruch.
Neuntens, das Bild von Zugehörigkeit und nationaler Identität ergibt sich aus den Reihen eines wohlgeformten Kollektivs, das im Werk nicht verloren geht. Anderswo wird die Nation als veraltetes Konzept abgetan. Doch Schmidt demonstriert, dass es essentiell ist, um das Feuer des Gemeinsinns zu bewahren.
Zum Schluss, die tiefe Symbolik des Glaubens als unerschütterlicher Anker in einer sich rasch verändernden Welt. Während in anderen Werken der Glaube nur ein Hindernis darstellt, zeigt Schmidt, dass er eine Quelle der Kraft und Zuversicht ist.
Die „Flugblätter von Antares“ sind nicht bloß ein Science-Fiction-Roman. Sie sind ein Konservatives Manifest im tiefen Weltraum. Sie sind der Beweis dafür, dass wenn der Mensch hinauszieht, um das Unbekannte zu besiedeln, er nichts Wichtigeres als seine Werte bei sich tragen sollte. Auf Antares zeigt sich gewiss, dass dies nicht nur möglich, sondern auch notwendig ist.