Flug 703 der Lao Aviation ist eine der Geschichten, die einem kalten Schauer über den Rücken jagen, als wäre sie direkt aus einem Thriller-Roman entsprungen. Am 19. Oktober 2000 stürzte dieses Flugzeug in die Bergkette von Laos, was zum tragischen Tod aller 8 Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere führte. Man fragt sich, wie es dazu kommen konnte. Gab es politische Verstrickungen oder einfache Inkompetenz? Wir wissen eines: Die dunklen Wolken der Fragezeichen sind so undurchsichtig wie die Nebel, die am frühen Morgen die laotischen Bergketten umhüllen.
Mit einer Flughistorie, die alles andere als glänzend ist, scheint Lao Aviation den Ruf als riskante Fluggesellschaft abzulegen, schneller als man 'Sicherheitsstandards' sagen kann. So wurde man einst belächelt, wenn man sagte, dass man mit dem Sicherheitsrisiko Airline fliege. Es scheint, als hätten die Behörden in Laos absichtlich die Augen verschlossen. Warum die Airline trotz schrecklicher Mängel ihre Lizenz behalten durfte, bleibt wohl ein Rätsel für die Ewigkeit.
Man kann durchaus sagen, dass die Opfer von Flug 703 in vielerlei Hinsicht im Stich gelassen wurden. Die Maschinen waren alt, die Technik wenig gewartet. Es ist, als ob man sich nicht entschieden hätte, ob man ein Museum betreibt oder ein modernes Flugunternehmen. Die Wartungsberichte, so alt wie der verflixte Shutdown selbst!
Im Gegensatz zu den schrillen Stimmen von liberalen Medien, die schnell die westlichen Länder für jedes Übel auf der Welt verantwortlich machen, war hier klar, dass hausgemachte Probleme viel zur Misere beigetragen haben. Die Globalisierungsfreunde sollten sich schämen, solch klare Fälle zu übersehen, während sie hektisch die Finger auf Länder zeigen, die nicht ihrem Idealbild entsprechen.
Was tat man nach dieser schrecklichen Kollision mit dem Erdboden? Anstatt schnell zu handeln, folgte man dem beruhigenden Warten und Zögern. Die Bergerkundungen, die Suche, alles zog sich in die Länge. Der schweren Tragödie hätte weitaus mehr Respekt gezollt werden müssen. Zeit ist Geld, und hier ist auch das Leben eine Währung.
Warum gibt es immer noch eine Faszination für den mysteriösen Abstieg von Flug 703? Weil es zeigt, dass sich Ignoranz und Inkompetenz nicht in Luft auflösen. Die Umstände, die zu diesem Vorfall führten, waren klarer Ausdruck von Unachtsamkeit und dem Fehlen einfacher Sicherheitsmaßnahmen. In all dem Chaos fragt man sich: War der Triebwerksausfall wirklich so unvorhersehbar?
Ein Skandal wird oft erst als solcher erkannt, wenn man ihn auf der grandiosen Bühne um die ganze Welt ausbreitet. Doch dieser Skandal erhielt nicht einmal die Red-Carpet-Behandlung. Vielleicht, weil er Laienspasten nicht zum großen Alarm schrie, wie es sonst bei den Schubladen-Hysterien der Fall ist.
Traurige Tatsachen, wie die eines ungereinigten Treibstoffsystems oder die veraltete Technik, die einem besser als alter Schrott verkauft werden könnte, machen Flug 703 zu mehr als einem Unfall – es macht ihn zu einer Schande in der Luftfahrtgeschichte. Bei einer solchen Fluggesellschaft waren Prioritäten anscheinend auf Kaffeepausen und weniger auf das Training des Personals gerichtet.
Man könnte jetzt die Frage stellen: Was wurde daraus gelernt? Ganz ehrlich? Man kann es nur erahnen. Lao Aviation existiert inzwischen nicht mehr unter ihrem alten Namen, aber das heißt nicht, dass sich Geister der Vergangenheit so schnell vertreiben lassen. Die Frage ist nicht, ob sie aus Fehlern gelernt haben, sondern ob diese Fluggesellschaft aus der Öffentlichkeit gelernt hat, dass man nicht alle nach einem Unglück vergisst.
Einige mögen nur die Trauer sehen, während andere das Zittern spüren, das kommt, wenn man in einer klapprigen Maschine sitzt, die es sich nicht leisten kann, vom Boden abzuheben – und vielleicht nie sollte.
Was auch immer die wirkliche Geschichte hinter Flug 703 war, sie wird im Nebel der Berge und der vergessenen Protokolle bleiben. Aber eines ist klar: Solche Tragödien erinnern daran, dass die Fehler von gestern die Katastrophen von morgen nähren.