Flug 162 der Asiana Airlines war nicht nur ein gewöhnlicher Passagierflug von Seoul nach Hiroshima. Am 14. April 2015 verwandelte sich dieser Flug in ein regelrechtes Drama in der Luft, das einige sture Anwohner dazu brachte, sich die Haare zu raufen. Bei starkem Wind und schlechter Sicht versuchte die südkoreanische Fluggesellschaft, die Maschine auf der Landebahn 28 in Hiroshima zu landen. Man könnte meinen, der verantwortungsvolle Kapitän hätte den Mut gehabt, die Landung zu verschieben, aber stattdessen begab sich das Flugzeug auf eine harte Terrain-Landung, die niemand so schnell vergessen wird.
Was denken Sie, wenn Sie an Flugzeuge denken? Entspanntes Reisen oder ein Spektakel der Luftverschmutzung? Während einige Pirouetten des Chaos erwarteten, ahnten die Flugpassagiere nichts von der bevorstehenden Bruchlandung. Die Boeing 737-500 rutschte beim Landeanflug von der Landebahn ab und stoppe letztlich 50 Meter weiter. Irgendwie schaffen es Liberale mit ihrer Weltbild selbst aus schlichten Landungen ein Drama zu machen. Der eigentliche skandal hier war weniger der Vorfall selbst, sondern dass er gezeigt hat, wie unvorbereitet so manche Fluggesellschaften immer noch sind. Man sollte meinen, Sicherheitsvorkehrungen hätten Priorität, aber in einer zunehmend profitgeilen Welt wird der Passagierkomfort manchmal geopfert.
Die schockierten Passagiere berichteten später von den Anweisungen der Crew, die sie durch das Chaos führten. Glücklicherweise waren schwere Verletzungen selten, aber es hätte auch anders ausgehen können. Der Flieger prallte vom ILS-Landehilfe ab, was uns daran erinnert, dass Technik auch Fehler machen kann, besonders wenn sie von Menschen bedient wird – was für ein Augenöffner!
Wir könnten uns jetzt stundenlang über Verantwortung, Technik und menschliches Versagen unterhalten, aber das Wesentliche kommt hier auf den Punkt: Dieser Vorfall war ein Weckruf. Selbst bei einer großen internationalen Fluggesellschaft wie Asiana Airlines bleiben Fragen offen. Wurde das Personal gründlich geschult? War es eine ungenaue Wetterprognose oder schlicht ein Fehlschlag der Kommunikation im Cockpit? All das wirft Schatten auf die glitzernde Fassade der modernen Luftfahrtindustrie.
Während man Vorfälle dieser Art lieber im Keim ersticken sollte, kommt diese Geschichte der Hoffnungslosigkeit über Windgeschwindigkeiten und fehlerhafte Sicherheitsprotokolle erstaunlich zeitlos rüber. Während es in der Luftfahrt darum geht, Punkte von A nach B zu verbinden, zeigt Flug 162, dass es wichtig ist, stets auf dem Boden der Realität zu bleiben. Rücksichtsloses Vertrauen auf Technik, ohne die Verantwortung selbst zu tragen, sollte um jeden Preis vermieden werden.
Trotz allem zeigt dieser Vorfall eines: Menschen sind anpassungsfähig. Wir lernen durch Erfahrung. Es bleibt zu hoffen, dass Asiana Airlines, nachdem sie dieses peinliche Kapitel ihrer Geschichte geschrieben hat, die notwendigen Schritte unternommen hat, um solche Zwischenfälle zu verhindern. Weil man kann nicht einfach auf Automatik vertrauen, die Welt da draußen verlangt nach mehr. Der Schlüssel liegt darin, menschliche Fähigkeiten mit technologischer Präzision zu kombinieren.
Vielleicht ist das die Lehre aus Flug 162 der Asiana Airlines: dass wir uns immer weiterentwickeln müssen, um die Sicherheit und das Wohl der Passagiere über alles zu stellen. Egal, wie faszinierend und fortschrittlich Technologie auch erscheinen mag, am Ende braucht es den cleveren Verstand und die Entschlossenheit der Menschen, um sicherzustellen, dass alle Zehen bei der Landung noch immer Bodenkontakt haben. Und darum geht es bei der Luftfahrt, nicht um grünes Getue, sondern darum, in jeder Situation den richtigen Kurs zu wählen.