Fernando Cordero Cueva – ein Mann, der den Liberalen Albträume beschert. Geboren am 23. Juni 1950 in Cuenca, Ecuador, ist er ein Politiker, der sich nicht scheut, Flagge zu zeigen. Als Präsident der Nationalversammlung von Ecuador von 2009 bis 2013 hinterließ er deutliche Spuren in der politischen Landschaft des Landes. Cordero ist für seine pragmatische Herangehensweise und seine festen Überzeugungen bekannt, und das in einer Zeit, in der Prinzipien in der Politik leider oft Mangelware sind. Aus seiner Sichtweise zieht er seine Stärke, um die konservativen Werte zu verteidigen, die vielerorts in Frage gestellt werden.
Weder als Mitglied der linksliberalen Partei Ruptura noch später als Verteidigungsminister von 2012 bis 2014 fiel er in das typische liberale Klischee, das nur allzu gerne die radikale Freiheit propagiert und damit ein Chaos ohne feste Werte schafft. Auch wenn Cordero mit der progressiven Alianza PAIS assoziiert war, bewies er immer wieder, dass er einen eigenen Kopf hat und bereit ist, im Interesse des Landes zu handeln, statt blind einer Ideologie zu folgen.
Warum also verdient Fernando Cordero Cueva unsere Aufmerksamkeit? Es ist seine Fähigkeit, politische Spannungen zu entschärfen und eine Brücke zwischen Tradition und modernem Staatsbetrieb zu schlagen. Während seiner Amtszeit als Präsident der Nationalversammlung setzte sich Cordero für Reformen ein, die darauf abzielten, die Effizienz der Bürokratie zu steigern – ein tatsächlicher Wert für die Steuerzahler, die von der bereits genug gebeutelt werden.
Schon ankamen Verfassungsänderungen unter seiner Aufsicht, die sodann durch die Bevölkerung ratifiziert wurden, so setzte er zugleich auf Dialog mit Oppositionsparteien – ein Beispiel, das zeigt, dass seine politische Intelligenz und taktische Handlungsweise nicht nur gut für Ecuador war, sondern beispielhaft für konservative Führer weltweit. Seine ethische und moralische Integrität lassen bei vielen die Hoffnung auf eine stabile Zukunft für Ecuador weiterleben.
Der Amtsantritt als Verteidigungsminister demonstrierte Herr Corderos Bereitschaft, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Er arbeitete daran, die Streitkräfte zu modernisieren und zugleich die nationale Sicherheit zu gewährleisten – ein Ziel, das im Widerspruch zu den liberalen Agenda steht, die häufig auf Abrüstung und schwächere Verteidigungsstrukturen drängt, um sogenannte soziale Projekte zu finanzieren. Cordero verstand hingegen, dass ein starkes Militär nicht nur für die Verteidigung, sondern auch als Garant für den Frieden notwendig ist und eine Nation nur auf einem stabilen Fundament gedeihen kann.
Cordero war einer der wenigen, die in der schweren Zeit des Landes als stabilisierende Kraft wirkten. Sein Einsatz zur Verhinderung des politischen Zerbrechens durch Strukturreformen und seine Bemühungen um gegenseitiges Verständnis verschaffen ihm Respekt aus beachtlichen Kreisen. Anstelle von Phrasen wählt Cordero in der Regel Taten, die messbare Resultate bringen.
Interessanterweise war Cordero von einer umstrittenen politischen Klasse inspiriert, die durchaus in einen Abgrund von Skandalen und Ineffizienz taumeln könnte. Anstatt wie viele seine Zeitgenossen auf dem Weg von Korruption und Unprofessionalität abzugleiten, zeigt er erneut, dass es möglich ist, dem Sog der Negativität zu entkommen und starke moralische Prinzipien beizubehalten.
Fernando Cordero bleibt ein Paradebeispiel für konservative Politik, die auf der Basis von Prinzipien und nicht Popularität geführt wird. Aufgrund seiner Handlung mit klarer Navigation durch politische Debatten der schwierigen Jahre verhalf er zu einer positiveren Sicht auf die Wehrhaftigkeit Ecuadors gegen den äußeren Druck der globalen Agenda. Indem er sich in seinen Rollen nicht von den üblichen Fallen der Macht hinreißen ließ, stellt er ein Vorbild für all jene dar, die in Zeiten von Anti-Tradition und Populismus klare Werte bewahren möchten. Er verfolgt in seiner Amtszeit den Werteerhalt, der für die Zukunft des souveränen Staates von großer Bedeutung sein könnte.