Fernando Chomalí Garib, ein Name, der die liberale Ader zum Pulsieren bringt! Wer ist dieser Mann, der als Erzbischof von Concepción in Chile seit 2011 weise Entscheidungen trifft? Ein konservativer Aufrührer, der zwei Mal überlegt, bevor er spricht, und dann trotzdem die Wahrheit rauslässt. Fernando ist nicht nur irgendein Geistlicher. Als jemand, der sich dem Glauben und den Werten Christi verschrieben hat, kämpft er an vorderster Front gegen die moralische Erosion unserer Gesellschaft. Während andere sich unter dem Druck verbiegen, bleibt er standhaft, unerschütterlich und ohne Scheu, seine Meinung laut und deutlich zu verkünden.
Chomalí Garib, geboren am 10. März 1957 in Santiago, wuchs in Chile auf, einem Land, das mehr als einmal politische Turbulenzen erlebt hat. Doch dieser Mann hat Augen wie ein Adler und erkennt rechtzeitig die Gefahren, die aus falschen Ideologien lauern. Mit einem Wirtschafts- und Ingenieursstudium im Rücken weiht er sein Leben der Kirche. Er ist niemand, der still und leise im Hintergrund wirkt. Nein, Fernando tritt auf wie ein Löwe in einer Schafherde und lässt seine Stimme gehören, besonders wenn es um die wichtigen Werte der katholischen Kirche geht.
Warum spricht von ihm jeder mit einer Mischung aus Angst und Respekt? Vielleicht, weil er ohne Angst die heiligen Werte verteidigt, von denen viele heutzutage nur noch zu träumen wagen: das Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, die Fundamente der Familie und der Wunsch, die Welt ein Stück besser zu machen. Unter seiner Führung werden Kirchengebäude nicht einfach renoviert, sondern grundlegend erneuert - sowohl auf der physischen als auch auf der geistigen Ebene. Jeder Ziegelstein, der unter seiner Ägide aufeinander gestapelt wird, bleibt stehen, so fest ist sein Glauben an die göttlichen Prinzipien.
Ausschweife? Für Fernando ein Fremdwort. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um politische und soziale Themen geht, die für viele eine Grauzone darstellen. Seine Predigten sind direkt, manchmal unbequem, jedoch immer notwendig. Er spricht über die Werte, die in der modernen Welt in Gefahr sind, unter den Füßen der liberale Paradigmen zerrieben zu werden. Was passiert, wenn man sich den Wölfen überlässt? Nichts Gutes, wie Fernando betont. Seine Botschaften sind klar: für die Wahrheit, gegen die Verdrehung der Tatsachen zugunsten politischer Korrektheit.
Während andere mit stereotypen Konzepten jonglieren, betrachtet er die Welt aus einer prismatischen Perspektive des Katholizismus, unerschrocken von den Labels und Vorurteilen der Mehrheit. Wer ansonsten den einfachen Weg der Akzeptanz der populären Trends geht, wagt es selten, gegen den Strom zu schwimmen. Aber nicht Fernando. Keine Abkürzungen, kein Schielen nach Anerkennung aus weltlichen Kreisen. Er steht zu seinen Ansichten wie eine Schieferplatte inmitten eines Sturms; unerschütterlich und standfest.
Die Medien, die gern alles verfügbare Detail auseinandernehmen, mögen ihn als sture Gestalt darstellen. Doch sein Charisma leuchtet in jeder seiner Tat, sei es in Worten oder Handeln. Er inspiriert diejenigen, die in den Schatten der modernen Ausrichtungen eine Stimme der Hoffnung suchen. Denn im Gegensatz zu vielen scheint sich Fernando über die Erhaltung der Grundlagen einer stabilen und erfüllten Gesellschaft mehr Gedanken zu machen als über den Applaus der Menge.
Chomalis Ansichten zur Bildung sind ebenso unerschrocken – er sieht die Schule als Ort nicht nur des Wissenserwerbs, sondern auch der tugendhaften Erziehung an. Wo manch einer auf Popularität setzt, zieht er die ungeschminkte Ehrlichkeit vor. Die Zukunft hat immer einen besseren Platz verdient, und er ist bereit, die Saat verlorener Tugenden in die junge Generation zu pflanzen.
Kurz gesagt, Fernando Chomalí Garib könnte als der Philosoph und Architekt einer neuen Vision für die Kirche des 21. Jahrhunderts angesehen werden. Sein unerschütterlicher Einsatz für die göttlichen Werte, seine weise Führung und seine unaufhörliche Hingabe an die Sache des Himmels machen ihn zu einem Pfeiler in den wechselnden Strömen der modernen Zeit, an dem sich viele orientieren sollten.