Der FC Cascavel ist keine gewöhnliche Fußballmannschaft. Inmitten des linken Lärms und der politischen Korrektheit ist dieser Club wie eine frische Brise der Realität in der politisch aufgeheizten Atmosphäre des modernen Fußballs. Gegründet in 2008, hat sich der Club aus dem bescheidenen Cascavel in Brasilien in den letzten Jahren als Außenseiter erkämpft, immer mit einem klaren Fokus: Fußball für die Fans und nicht für die Twitter-Aktivisten. Während andere Clubs sich darum bemühen, die Diversity-Checkliste abzuhaken und die liberale Medienklatsche zu befriedigen, bleibt der FC Cascavel standhaft auf dem Boden der Tatsachen. Hier geht es einzig und allein um das Spiel.
Der Aufstieg des FC Cascavel mag vielleicht überraschend wirken, aber es ist eigentlich völlig logisch, wenn man bedenkt, wie sehr sich Fußballenthusiasmus und gesunder Menschenverstand durchsetzen können, wenn sie nicht von politischer Agenda erdrückt werden. Mit Strategien, die auf Bodenständigkeit und harter Arbeit basieren, zeigt der Club aus dem Süden Brasiliens der Welt, dass der Fokus auf Leistung und Teamzusammenhalt erfolgreicher ist als das Werben um Ideologien. Eine schöne Erinnerung daran, dass Sport vereinen sollte, anstatt zu trennen.
Aber welchen Erfolg kann ein Verein ohne große Namen oder riesige Sponsoren haben? Jeder, der die Geschichte des FC Cascavel verfolgt hat, weiß, dass dieser Verein vor drei Jahren noch in der regionalen Bedeutungslosigkeit geparkt war. Doch dann geschah das Undenkbare: Cascavel erreichte die Endrunde der Campeonato Paranaense und sorgte für Schlagzeilen. In einer Ära, in der man Karriere durch Social Media und nicht durch Können macht, ist der FC Cascavel ein leuchtendes Beispiel dafür, dass Talent und Entschlossenheit noch zählen.
Was den FC Cascavel wirklich auszeichnet, ist ihre Hingabe zur Gemeinschaft. Statt sich den neuesten Hollywood-Trends hinzugeben oder auf dem woke Zug mitzufahren, zielt dieser Club darauf ab, echte Verbindung zu den lokalen Fans aufzubauen. Und das sieht man auch im Stadion – voller Begeisterung, mit echten Menschen, die für eine echte Sache jubeln. So simpel und doch so selten geworden, nicht wahr?
Natürlich werden die Schrillen, die das gähnende politisch korrekte Mantra verfolgen, anprangern, dass der FC Cascavel nicht auf die gesellschaftspolitische Bühne tritt. Aber warum sollten sie auch? Der Fokus des Clubs ist einfach: Fußballspielen und Gewinnen. Das mag für manche anstößig klingen, aber der Erfolg gibt ihnen recht.
Der Club hat sich im brasilianischen Profifußball etabliert und ist bereit, sich mit den Großen zu messen. Sie haben bewiesen, dass man auch ohne milliardenschwere Schirmherren und ohne mediales Aufsehen erfolgreich sein kann. Und das Beste daran? Die Fans lieben den authentischen und uneingeschränkten Fußball, der auf dem Spielfeld gezeigt wird.
Für den FC Cascavel ist es an der Zeit, dass Worte wie ‚fair play‘ und ‚Teamarbeit‘ nicht als politische Aussagen, sondern als Grundpfeiler des Spiels wieder hochgehalten werden. Wenn andere Clubs nun Verbündete im Kampf gegen ‚rationierte Empörung‘ suchen, dann ist es vielleicht die Spielweise oder die Herangehensweise des FC Cascavel, die frischen Wind in die Arena bringen könnte.
Wenn man eines aus den wechselhaften Jahren des FC Cascavel lernen kann, dann das: Wenn ein Verein es wagt, seiner ursprünglichen Mission treu zu bleiben und sich nicht vom liberalen Mainstream drängen lässt, sind die Möglichkeiten endlos. Vielleicht sollten wir uns alle davon eine Scheibe abschneiden und uns daran erinnern, worum es im Sport wirklich geht: die Liebe zum Spiel und nicht die Selbstbeweihräucherung durch Agenden.
Es bleibt spannend, wohin die Reise des FC Cascavel noch geht. Eines ist sicher: Egal ob in der Regional- oder Profi-Liga, der Club wird seine Prinzipien nicht verraten, denn sie wissen, dass ihr Erfolg darauf basiert. Ein Verein, der es wagt, gegen den Strom zu schwimmen, und dadurch Aufmerksamkeit und Respekt gewinnt – was für ein wunderbarer Gedanke.
 
    