Die Absurdität der modernen High School-Familie
Stellen Sie sich vor, Sie betreten eine High School in Kalifornien im Jahr 2023, und was Sie sehen, ist eine bizarre Mischung aus überfürsorglichen Eltern, die ihre Kinder wie zerbrechliche Porzellanpuppen behandeln, und Lehrern, die mehr damit beschäftigt sind, politisch korrekt zu sein, als tatsächlich zu unterrichten. Willkommen in der Welt der modernen High School-Familie, wo die Prioritäten völlig verdreht sind und die Realität oft wie eine schlechte Satire wirkt. Diese absurde Dynamik hat sich in den letzten Jahren in den USA entwickelt, und es ist an der Zeit, dass wir uns fragen, warum das so ist.
Erstens, die Eltern. Sie sind die selbsternannten Helikopter-Eltern, die glauben, dass ihre Kinder ohne ihre ständige Überwachung und Einmischung nicht überleben können. Sie sind die Meister darin, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen, wenn es um die kleinsten Probleme ihrer Kinder geht. Ein schlechter Test? Sofort wird die Schule angerufen, um sich zu beschweren. Ein Streit mit einem Mitschüler? Die Eltern sind schneller zur Stelle als die Polizei. Diese Eltern sind so besessen davon, ihre Kinder vor allem zu schützen, dass sie vergessen, dass das Leben auch aus Herausforderungen besteht, die man selbst bewältigen muss.
Dann haben wir die Lehrer, die sich mehr um die Gefühle der Schüler kümmern als um deren Bildung. Sie sind so darauf bedacht, niemanden zu beleidigen oder zu verletzen, dass sie die Schüler in Watte packen und ihnen keine echten Lektionen fürs Leben beibringen. Anstatt die Schüler auf die Realität vorzubereiten, werden sie in einer Blase gehalten, in der alles und jeder akzeptiert werden muss, egal wie absurd es ist. Diese Lehrer sind mehr damit beschäftigt, die neuesten Trends der sozialen Gerechtigkeit zu verfolgen, als den Schülern beizubringen, wie man kritisch denkt oder grundlegende Mathematik versteht.
Und dann sind da noch die Schüler selbst, die in dieser Umgebung aufwachsen und glauben, dass die Welt ihnen alles schuldet. Sie sind die Generation, die denkt, dass sie für alles eine Medaille verdient, nur weil sie existiert. Sie sind die, die glauben, dass sie das Recht haben, nicht beleidigt zu werden, und dass ihre Meinung immer richtig ist, egal wie wenig sie darüber wissen. Diese Schüler sind das Produkt einer Gesellschaft, die ihnen beigebracht hat, dass sie immer im Recht sind und dass die Welt sich um sie drehen sollte.
Warum ist das alles so? Weil wir in einer Zeit leben, in der die Realität oft von einer lauten Minderheit diktiert wird, die glaubt, dass ihre Sichtweise die einzig richtige ist. Diese Minderheit hat es geschafft, die Bildungspolitik zu beeinflussen und die Schulen in Orte zu verwandeln, an denen die Ideologie wichtiger ist als die Bildung. Sie haben es geschafft, die Eltern davon zu überzeugen, dass ihre Kinder vor allem geschützt werden müssen, anstatt sie auf das Leben vorzubereiten.
Die moderne High School-Familie ist ein Paradebeispiel dafür, wie weit wir uns von den wahren Werten der Bildung entfernt haben. Anstatt unsere Kinder zu selbstständigen, kritischen Denkern zu erziehen, haben wir sie zu abhängigen, empfindlichen Wesen gemacht, die nicht in der Lage sind, mit der Realität umzugehen. Es ist an der Zeit, dass wir aufwachen und erkennen, dass diese Absurdität nicht die Zukunft sein sollte, die wir für unsere Kinder wollen.