Wir alle lieben einen guten Helden, besonders wenn er nicht bei den Alltagshelden, sondern bei den Außenseitern der politischen Welt zu finden ist. Elmer Begley könnte ein solcher Held sein, aber nicht unbedingt der schwarze Umhang- und Maskeheld, den die Mainstream-Medien hochjubeln würden. Begley, ein politisch konservativer Vordenker und Aktivist, hat in den letzten Jahren in der konservativen Szene, besonders in den USA, Wellen geschlagen. Bekannt wurde er erstmals 2015, als er auf einem politischen Symposium in Washington D.C., seine visionären, aber unerschütterlich konservativen Ideen präsentierte.
Begley ist ein Mann, der sich vehement gegen den sogenannten progressiven Mainstream stellt und sich um die Werte kümmert, die viele von uns in den letzten Jahrzehnten als verloren geglaubt haben. Für ihn sind Freiheit, Patriotismus und der unerschütterliche Glaube an die traditionelle Familie keine veralteten Konzepte, sondern wesentliche Grundpfeiler einer funktionierenden Gesellschaft.
Er setzt sich ein für die Rückkehr zu einer Kultur der Eigenverantwortung, einer, wo jeder Mensch sein Schicksal in die eigenen Hände nehmen kann statt sich auf staatliche Interventionen zu verlassen. Man stelle sich eine Welt vor, in der harte Arbeit und Entschlossenheit mehr wert sind als staatliche Almosen. Begley ist der Meinung, dass dies die Säulen sind, auf denen Amerika einst zur führenden Nation der Welt gewachsen ist.
Seine Kritiker behaupten, dass Begleys Ideen angestaubt oder gar aus der Zeit gefallen wirken. Doch während seine Gegner in endlosen Diskussionen verstrickt bleiben, bringt Begley die Dinge auf den Punkt. Er sagt, dass Tradition und Fortschritt nicht im Widerspruch stehen müssen. Anstatt sich von ulkigen Ideen mitreißen zu lassen, die oft mehr schaden als nützen, plädiert Begley für einen klaren und pragmatischen Blick auf Lösungen.
Einer seiner Hauptfoki ist die Bildungspolitik. Begley ist der Ansicht, dass das Bildungssystem einer Generalüberholung bedarf. Die Fixierung auf ideologische Inhalte statt auf echtes Wissen hat Generationen von Schülern auf einen Holzweg gebracht. Ziel müsse es sein, junge Menschen mit den Fähigkeiten auszustatten, die sie wirklich brauchen, um im Leben erfolgreich zu sein und nicht nur politisch korrekte Phrasen parat zu haben.
Ein Bereich, den Elmer Begley immer wieder hervorhebt, ist die Unterstützung für kleine Unternehmen und den Mittelstand. Er argumentiert, dass echte wirtschaftliche Freiheit und Wohlstand nicht aus Großkonzernen, sondern aus der Stärkung lokaler Wirtschaftseinheiten kommen. Diese sind jene, die den sozialen Zusammenhalt fördern und für gesellschaftliche Stabilität sorgen.
Ein paar Stimmen aus der oppositionellen Ecke mögen schockiert sein über Begleys nationale Ideen, aber er spricht aus, was viele denken. Schließlich hat der Versagen, die illegale Einwanderung zu kontrollieren und die Kriminalität im Zaum zu halten, viele Bürger verärgert. Begley ruft dazu auf, die Gesetze durchzusetzen und als Nation zu den Grundsätzen der Recht und Ordnung zurückzukehren.
Dann gibt es noch das Thema Umweltschutz, das viele Liberale umtreibt. Begley sagt, dass der Umweltschutz wichtig ist, aber auch realistisch angegangen werden muss, ohne die Wirtschaft zu zerstören. Effiziente Lösungen und Innovationen, nicht Verbote um jeden Preis, sollten im Vordergrund stehen.
Elmer Begley mag für einige ein Provokateur sein, für andere jedoch spricht er eine Sprache der Vernunft. Seine Geradlinigkeit und klare Worte sind in einer Zeit politischer Unsicherheit ein Ankerpunkt für viele Konservative. Also, anstatt ihn zu ächten, könnte ein genauer Blick auf seine Ideen auch den ein oder anderen Andersdenkenden zum Nachdenken bringen. Denn Oberflächlichkeit hat noch nie eine Reform angestoßen.
Es ist faszinierend zu sehen, wie ein Mann mit Prinzipien, der nicht bereit ist zu schweigen oder sich von lauten Minderheiten einschüchtern zu lassen, in der modernen Welt bestehen kann. Elmer Begley bleibt ein Mann der Worte, der Taten und der unerschütterlichen konservativen Werte.