Warum "Native New Yorker" ein Meisterwerk ist, das die Linken nicht verstehen

Warum "Native New Yorker" ein Meisterwerk ist, das die Linken nicht verstehen

Erfahren Sie, warum der Kurzfilm 'Native New Yorker' als Meisterwerk gilt und von linken Perspektiven oft missverstanden wird.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Warum "Native New Yorker" ein Meisterwerk ist, das die Linken nicht verstehen

"Native New Yorker" ist ein Kurzfilm von Steve Bilich, der 2005 veröffentlicht wurde und die Straßen von New York City in einem hypnotischen Schwarz-Weiß-Format einfängt. Gedreht mit einer 1924er Handkurbelkamera, nimmt der Film den Zuschauer mit auf eine Reise durch die Stadt, die niemals schläft, und zeigt dabei die ungeschminkte Realität des urbanen Lebens. Der Film wurde in den Tagen nach dem 11. September 2001 gedreht, was ihm eine zusätzliche Schicht von Bedeutung und Dringlichkeit verleiht. Während die meisten Menschen die Schönheit und die künstlerische Vision des Films erkennen, gibt es eine Gruppe, die es einfach nicht versteht: die Linken.

Erstens, "Native New Yorker" ist ein Film, der die rohe, ungeschönte Realität zeigt, ohne sich um politische Korrektheit zu kümmern. In einer Zeit, in der alles und jeder zensiert wird, um niemanden zu beleidigen, ist dieser Film eine erfrischende Abwechslung. Er zeigt die Stadt so, wie sie ist, ohne Filter und ohne Entschuldigung. Die Linken, die immer darauf bedacht sind, niemanden zu verletzen, können mit dieser Art von Ehrlichkeit einfach nicht umgehen.

Zweitens, der Film ist ein Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit und den Geist der New Yorker. Während die Linken oft die Opferrolle betonen und sich auf das Negative konzentrieren, zeigt "Native New Yorker" die Stärke und den Mut der Menschen, die in dieser großartigen Stadt leben. Es ist eine Feier des menschlichen Geistes, etwas, das die Linken oft übersehen, weil sie zu sehr damit beschäftigt sind, Probleme zu finden, anstatt Lösungen zu suchen.

Drittens, die Verwendung einer alten Handkurbelkamera ist ein Schlag ins Gesicht der modernen Technologie, die die Linken so sehr verehren. In einer Welt, in der alles digitalisiert und automatisiert wird, erinnert uns dieser Film daran, dass wahre Kunst nicht von der neuesten Technologie abhängt. Es ist eine Hommage an die Vergangenheit und eine Erinnerung daran, dass Fortschritt nicht immer besser ist.

Viertens, "Native New Yorker" ist ein Film, der die Vielfalt und die kulturelle Mischung der Stadt feiert, ohne sie zu politisieren. Während die Linken oft versuchen, Vielfalt als politisches Werkzeug zu nutzen, zeigt dieser Film einfach die Schönheit und die Komplexität der verschiedenen Kulturen, die in New York City zusammenleben. Es ist eine echte Darstellung von Vielfalt, die nicht durch eine politische Agenda getrübt wird.

Fünftens, der Film ist ein stiller Protest gegen die Kommerzialisierung und Gentrifizierung, die die Stadt in den letzten Jahrzehnten erfasst hat. Während die Linken oft über die negativen Auswirkungen der Gentrifizierung sprechen, tun sie wenig, um sie tatsächlich zu stoppen. "Native New Yorker" zeigt die Stadt, wie sie war, bevor sie von großen Konzernen und reichen Investoren übernommen wurde. Es ist eine Erinnerung daran, was wir verloren haben und was wir zurückgewinnen müssen.

Sechstens, die Musik im Film, komponiert von William Susman, ist ein weiteres Element, das die Linken nicht zu schätzen wissen. In einer Zeit, in der Musik oft als politisches Statement genutzt wird, ist die Partitur von "Native New Yorker" einfach schön und emotional, ohne eine versteckte Agenda. Es ist Musik, die das Herz berührt, nicht das politische Bewusstsein.

Siebtens, der Film ist ein Beweis dafür, dass Kunst nicht immer eine Botschaft haben muss. Während die Linken oft darauf bestehen, dass Kunst politisch sein muss, zeigt "Native New Yorker", dass Kunst einfach nur schön sein kann. Es ist ein Film, der die Sinne anspricht und den Zuschauer in eine andere Welt entführt, ohne ihn mit einer politischen Botschaft zu überladen.

Achtens, "Native New Yorker" ist ein Film, der die Vergangenheit ehrt, ohne in Nostalgie zu verfallen. Während die Linken oft die Vergangenheit verteufeln und alles Alte als rückständig betrachten, zeigt dieser Film, dass es in der Vergangenheit Schönheit und Weisheit gibt, die es wert sind, bewahrt zu werden.

Neuntens, der Film ist ein Beispiel für wahre künstlerische Freiheit. In einer Welt, in der die Linken versuchen, alles zu regulieren und zu kontrollieren, zeigt "Native New Yorker", dass wahre Kunst keine Grenzen kennt. Es ist ein Film, der aus dem Herzen kommt und nicht aus einem politischen Manifest.

Zehntens, "Native New Yorker" ist ein Film, der die Zuschauer dazu einlädt, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Während die Linken oft versuchen, die Sichtweise der Menschen zu kontrollieren, ermutigt dieser Film die Zuschauer, ihre eigenen Schlüsse zu ziehen und die Welt auf ihre eigene Weise zu interpretieren. Es ist ein Film, der die Freiheit des Geistes feiert, etwas, das die Linken oft nicht verstehen.