EDSA Carousel: Ein Paradebeispiel für ineffiziente Verkehrspolitik

EDSA Carousel: Ein Paradebeispiel für ineffiziente Verkehrspolitik

Die EDSA Carousel in Manila ist ein Paradebeispiel für ineffiziente Verkehrspolitik, das die Verkehrsprobleme verschärft und Steuergelder verschwendet.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

EDSA Carousel: Ein Paradebeispiel für ineffiziente Verkehrspolitik

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Verkehrsplanung von einem Haufen Clowns durchgeführt wird – willkommen auf der EDSA Carousel in Manila, Philippinen! Im Jahr 2020, mitten in der Pandemie, wurde diese Buslinie als "Lösung" für die chronischen Verkehrsprobleme der Stadt eingeführt. Die Idee war, den Verkehr zu entlasten und den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern. Doch was als revolutionäre Maßnahme verkauft wurde, entpuppte sich schnell als Paradebeispiel für ineffiziente Verkehrspolitik. Die EDSA Carousel verläuft entlang der Epifanio de los Santos Avenue (EDSA), einer der Hauptverkehrsadern Manilas, und sollte ursprünglich den Pendlern das Leben erleichtern. Stattdessen hat sie das Chaos nur noch vergrößert.

Erstens, die EDSA Carousel ist ein Paradebeispiel für schlechte Planung. Die Busse fahren auf einer eigenen Spur, die von Betonbarrieren getrennt ist. Klingt gut, oder? Falsch gedacht! Diese Barrieren haben den ohnehin schon begrenzten Platz auf der EDSA noch weiter eingeschränkt und den Verkehr für alle anderen Fahrzeuge zur Hölle gemacht. Die Staus sind schlimmer als je zuvor, und die Pendler, die auf ihre eigenen Fahrzeuge angewiesen sind, sind die Leidtragenden. Die Verantwortlichen haben es geschafft, das Unmögliche zu erreichen: den Verkehr in Manila noch schlimmer zu machen.

Zweitens, die Umsetzung der EDSA Carousel war ein Desaster. Die Busse sind oft überfüllt, was in Zeiten von COVID-19 alles andere als ideal ist. Die Warteschlangen an den Haltestellen sind endlos, und die Fahrgäste müssen oft stundenlang warten, um einen Platz zu ergattern. Die Verantwortlichen haben es versäumt, genügend Busse bereitzustellen, um die Nachfrage zu decken. Das Ergebnis? Ein chaotisches Durcheinander, das niemandem hilft.

Drittens, die EDSA Carousel ist ein Paradebeispiel für Verschwendung von Steuergeldern. Millionen wurden in dieses Projekt gepumpt, und was haben die Bürger davon? Noch mehr Staus, noch mehr Frustration und noch mehr Zeitverschwendung. Die Verantwortlichen hätten das Geld besser in den Ausbau des bestehenden öffentlichen Nahverkehrs investieren sollen, anstatt ein neues, ineffizientes System zu schaffen.

Viertens, die EDSA Carousel zeigt, wie wenig die Verantwortlichen von den tatsächlichen Bedürfnissen der Pendler verstehen. Anstatt die Bürger zu fragen, was sie wirklich brauchen, wurde ein System von oben herab durchgedrückt, das niemandem hilft. Die Pendler brauchen zuverlässige, schnelle und bequeme Transportmöglichkeiten, keine weiteren Hindernisse auf ihrem täglichen Weg zur Arbeit.

Fünftens, die EDSA Carousel ist ein Paradebeispiel für die Arroganz der Verantwortlichen. Anstatt die Fehler einzugestehen und das System zu verbessern, wird es als Erfolg verkauft. Die Verantwortlichen weigern sich, die Realität anzuerkennen und die notwendigen Änderungen vorzunehmen. Stattdessen wird das Projekt als "Fortschritt" gefeiert, während die Bürger weiterhin im Stau stehen.

Sechstens, die EDSA Carousel ist ein Paradebeispiel für die Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der ärmeren Bevölkerungsschichten. Viele Pendler können sich die teuren Fahrpreise nicht leisten und sind auf billigere Alternativen angewiesen. Doch anstatt diese zu unterstützen, wird ein teures und ineffizientes System eingeführt, das nur wenigen zugutekommt.

Siebtens, die EDSA Carousel ist ein Paradebeispiel für die Kurzsichtigkeit der Verantwortlichen. Anstatt langfristige Lösungen zu suchen, wird ein Pflaster auf ein gebrochenes Bein geklebt. Die Verkehrsprobleme in Manila sind komplex und erfordern durchdachte, nachhaltige Lösungen, keine schnellen, ineffizienten Maßnahmen.

Achtens, die EDSA Carousel ist ein Paradebeispiel für die Unfähigkeit der Verantwortlichen, aus ihren Fehlern zu lernen. Anstatt die Probleme zu analysieren und zu beheben, wird das System einfach weitergeführt, als ob alles in Ordnung wäre. Die Bürger verdienen besseres.

Neuntens, die EDSA Carousel ist ein Paradebeispiel für die Missachtung der Umwelt. Anstatt umweltfreundliche Transportlösungen zu fördern, wird ein System eingeführt, das den Verkehr und damit die Umweltverschmutzung noch weiter verschärft. Die Verantwortlichen sollten sich schämen.

Zehntens, die EDSA Carousel ist ein Paradebeispiel für die Unfähigkeit der Verantwortlichen, echte Veränderungen herbeizuführen. Anstatt die Verkehrsprobleme in Manila ernsthaft anzugehen, wird ein ineffizientes System eingeführt, das niemandem hilft. Die Bürger verdienen eine echte Lösung, keine weiteren leeren Versprechungen.