🎩 Ja, Sie dachten Sie hätten schon alle Argumente gehört, aber das Urteil "Du Toit v Minister für Wohlfahrt und Bevölkerungsentwicklung" ist der Stoff, aus dem die Albträume eines jeden "Progressiven" gemacht sind. In der nebligen Justizlandschaft Südafrikas, im Jahr 2001, hat die Richterkammer mal wieder versucht, mit Traditionen zu brechen. Aber was bleibt vom gesunden Menschenverstand, wenn wir nicht auf traditionelle Werte bauen?
Kurz gesagt, es ging um die Frage, ob gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren dürfen sollten. Ja, richtig gehört. Warum sollte man Kinder in einer Umgebung großziehen wollen, die nicht der traditionellen Vorstellung von Familie entspricht?
Die Richter entschieden, dass ein homosexuelles Paar das Recht hat, ein Kind zu adoptieren. Man hält es kaum für möglich! Das Herzstück dieser Entscheidung bestand darin, die Adoptionen für homosexuelle Paare zu öffnen und somit die Rolle einer traditionellen Familie infrage zu stellen. Und was war die Reaktion der Gesellschaft? Na, nicht gerade standing ovations vonseiten der konservativen Bevölkerung.
Was macht Familie aus? Eine Frage der Tradition oder des persönlichen Wunsches? Worte wie "Diskriminierung" und "Gleichheit" wurden hin- und hergeschmissen wie Bälle auf einem sehr schiefen Spielfeld. Die Liberalen waren natürlich entzückt, während traditionelle Werte einmal mehr auf dem Spiel standen.
Interessanterweise wurde auch argumentiert, dass diese Art von Entscheidungen Kinder zu Versuchskaninchen in einem gesellschaftlichen Experiment machen. Und meine Güte, was kann da schon schiefgehen?
Dann gibt es da die alten, aber bewährten Argumente zur Bedeutung eines stabilen, traditionellen Umfelds für Kinder. Wissenschaftlich anerkannt, möchte man meinen. Aber dann kommt doch jemand und entscheidet, dass "modern" gleich „besser" bedeutet, als wüssten wir nicht, wie man jahrhundertelang die Menschheit erfolgreich durch Herausforderungen geleitet hat.
Wie immer, stellt sich die Frage: Was bleibt als Nächstes auf der Strecke, wenn wir traditionelle Werte ignorieren? Einst war die Familie eine unangefochtene Institution. Doch nun müssen wir uns fragen, wohin uns dieser liberale Wahnsinn noch führt. "Du Toit v Minister für Wohlfahrt und Bevölkerungsentwicklung" ist mehr als nur ein Fall. Es ist ein Weckruf, dass es Zeit ist, aufzustehen und die Prinzipien zu verteidigen, die unsere Gesellschaft funktionstüchtig halten.
Ja, die Welt verändert sich, aber Veränderung sollte nicht mit gedankenloser Reform gleichgesetzt werden. Unveränderbare Werte gemacht aus Gold, während die Liberalen immer wieder versuchen, diese durch glitzerndes Plastik zu ersetzen. Genau wie in "Du Toit v Minister für Wohlfahrt und Bevölkerungsentwicklung" erweist sich auf lange Sicht doch nur das Ursprüngliche als wertvoll.
Dieser Fall ist ein weiteres Kapitel im endlosen Buch des Kulturkampfes. Unsere Seite mag nun vielleicht wie ein aussichtsloser Kampf aussehen, aber es ist im Zweifelsfall doch die Tradition, die am Ende den Bestand des kulturellen Erbes sichert.