Du hast es dir selbst eingebrockt
Es war ein sonniger Nachmittag im Oktober 2023, als die Nachricht die Runde machte: Die neueste politische Entscheidung der Regierung sorgte für Aufruhr. In Washington D.C. wurde beschlossen, die Steuern für Unternehmen zu senken, um die Wirtschaft anzukurbeln. Diese Entscheidung fiel, weil die Regierung erkannt hatte, dass die Wirtschaft durch übermäßige Regulierung und hohe Steuern ins Stocken geraten war. Die Reaktion? Ein Aufschrei der Empörung von den üblichen Verdächtigen, die nicht verstehen, dass Wohlstand nicht aus dem Nichts entsteht.
Erstens, die Wirtschaft braucht Anreize, um zu wachsen. Unternehmen sind die Motoren der Wirtschaft, und wenn man ihnen die Luft abschnürt, indem man sie mit Steuern erdrückt, dann erstickt man das Wachstum. Die Senkung der Unternehmenssteuern ist ein kluger Schachzug, um Investitionen zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen. Aber natürlich sehen das einige nicht so. Sie glauben, dass Geld einfach aus dem Nichts kommt und dass man es nur umverteilen muss, um alle Probleme zu lösen.
Zweitens, die Idee, dass hohe Steuern und strenge Regulierung die Lösung für alles sind, ist ein Märchen. Schaut man sich die Geschichte an, sieht man, dass Länder, die auf niedrige Steuern und weniger Regulierung setzen, florieren. Die USA sind ein Paradebeispiel dafür. Doch es gibt immer noch Menschen, die glauben, dass man den Reichen das Geld wegnehmen muss, um es den Armen zu geben. Diese Umverteilungspolitik hat noch nie funktioniert und wird es auch nie.
Drittens, die Realität ist, dass Unternehmen, die weniger Steuern zahlen, mehr Geld haben, um in ihre Mitarbeiter und in Innovationen zu investieren. Das führt zu besseren Produkten, besseren Dienstleistungen und letztendlich zu einer besseren Lebensqualität für alle. Aber das wird oft ignoriert, weil es nicht in das Narrativ passt, dass Unternehmen die Bösen sind.
Viertens, die Senkung der Unternehmenssteuern wird auch dazu führen, dass mehr ausländische Unternehmen in die USA investieren. Das bedeutet mehr Arbeitsplätze und mehr Wohlstand für alle. Doch anstatt das zu feiern, wird es von einigen als "Geschenk an die Reichen" gebrandmarkt. Diese Denkweise ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich.
Fünftens, die Vorstellung, dass der Staat besser mit Geld umgehen kann als die Menschen selbst, ist absurd. Die Regierung verschwendet Milliarden von Dollar jedes Jahr, und trotzdem gibt es Menschen, die glauben, dass mehr Steuern die Lösung sind. Es ist an der Zeit, dass wir den Menschen mehr von ihrem hart verdienten Geld lassen, damit sie selbst entscheiden können, wie sie es ausgeben wollen.
Sechstens, die Senkung der Unternehmenssteuern ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Es ist ein Signal an die Welt, dass die USA offen für Geschäfte sind und dass wir bereit sind, die Hindernisse für Wachstum und Wohlstand abzubauen.
Siebtens, es ist wichtig zu erkennen, dass Wohlstand nicht durch Umverteilung entsteht, sondern durch Schaffung von Werten. Unternehmen schaffen Werte, indem sie Produkte und Dienstleistungen anbieten, die die Menschen wollen und brauchen. Wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, zu wachsen und zu gedeihen, profitieren alle davon.
Achtens, die Kritik an der Senkung der Unternehmenssteuern ist oft ideologisch motiviert. Es geht nicht darum, was für die Wirtschaft am besten ist, sondern darum, ein bestimmtes politisches Narrativ zu unterstützen. Diese Art von Denken ist kurzsichtig und schadet letztendlich allen.
Neuntens, die Entscheidung, die Unternehmenssteuern zu senken, ist ein mutiger Schritt, der zeigt, dass die Regierung bereit ist, unpopuläre Entscheidungen zu treffen, um das Land voranzubringen. Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, uns von ideologischen Scheuklappen leiten zu lassen, und anfangen, pragmatische Lösungen zu finden.
Zehntens, die Wirtschaft ist kein Nullsummenspiel. Wenn Unternehmen erfolgreich sind, profitieren alle davon. Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, Unternehmen als Feinde zu betrachten, und anfangen, sie als Partner zu sehen, die uns helfen können, eine bessere Zukunft zu schaffen.