Die Douglass Schule: Ein konservativer Leuchtturm in Bristol, Virginia

Die Douglass Schule: Ein konservativer Leuchtturm in Bristol, Virginia

Die Douglass Schule in Bristol, Virginia, ist ein Bollwerk traditioneller Werte und bietet eine erfrischend konservative Alternative zu den progressiven Bildungseinrichtungen von heute.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Sind Schulen die neuen politisch-fortschrittlichen Bastionen, die unsere Kinder indoktrinieren? Nicht überall, denn die Douglass Schule in Bristol, Virginia, entpuppt sich als Bastion traditioneller Werte in einem Meer aus linkslastigen Bildungseinrichtungen. Diese angesehene Institution existiert seit den frühen 1920er Jahren und hat es geschafft, sowohl Qualität als auch Integrität im Bildungssystem aufrechtzuerhalten.

Diese Schule, gegründet als Antwort auf die Bildungsbedürfnisse der afroamerikanischen Gemeinschaft im Süden der Vereinigten Staaten, hat sich als wichtiges Element der Geschichte von Bristol verankert. Ursprünglich eine reine Schwarze Schule, ist sie heute eine Institution, die stolz auf ihre Wurzeln ist, während sie sich auch der Veränderungen unserer Zeit nicht verschließt. Doch was macht diese Schule so besonders gegenüber anderen Bildungseinrichtungen?

Erstens, der Lehrplan! Anstatt sich den modischen, progressiven Ideologien hinzugeben, bleibt die Douglass Schule bei einem bewährten traditionellen Ansatz. Während andere Schulen mit genderneutralen Toiletten und politisch korrekten Lehrbüchern protzen, hat die Douglass Schule bewundernswerterweise ihren Fokus auf grundlegende Bildung nicht verloren. Lesen, Schreiben, Rechnen - die drei Grundpfeiler, die jene liberalen Schulen anscheinend aufgegeben haben, stehen hier immer noch an erster Stelle.

Zweitens, die Lehrer. In der Douglass Schule findet man weder Lehrer, die mehr daran interessiert sind, was sie twittern könnten, noch solche, die mit ihren Unterrichts-„Experimenten“ Schlagzeilen machen wollen. Hier arbeitet ein Team von Fachleuten, die sich darauf konzentrieren, Schülern das Wissen und die Disziplin zu vermitteln, die sie in der modernen Welt brauchen – mit einem ordentlichen Schuss gesunden Menschenverstands.

Drittens, die Gemeinschaft. Während vielerorts die Rolle der Gemeinschaft in der Erziehung ignoriert wird, zieht Douglass Familie, Lehrer und Schüler zu einer Einheit zusammen. Das hat nicht nur zur Schaffung eines hervorragenden Umfelds für Lernen und Entwicklung geführt, sondern auch ein Beispiel gesetzt, wie 'Dorf erzieht ein Kind' tatsächlich aussehen sollte.

Viertens, die Schülerschaft. In einer gesellschaftlichen Landschaft, die von Identitätspolitik belastet ist, sind die Schüler der Douglass Schule bekannt für ihren Stolz auf Bildung und harte Arbeit, nicht für ihre Befreiungstheorien. Sie treten nach außen mit einem Selbstbewusstsein auf, das nicht durch Worte, sondern durch Taten definiert wird – ein erfrischendes Bild, das viele der heutigen Schüler nicht mehr vermitteln.

Ein weiterer Grund ist die Geschichte. Diese Schule ehren nicht nur die Geschichten, die sie in sich trägt, sondern sie lehren sie auch. Die Schüler lernen von den Herausforderungen, die ihre Vorgänger überwunden haben, und bekommen so ein tief verwurzeltes Verständnis von Stärke und Widerstandskraft. Wäre es nicht sogar progressiver, auf die wirklichen Fortschritte der Vergangenheit zurückzublicken, anstatt immer wieder in verlorene Utopien der Zukunft zu stolpern?

In einer Welt, in der viele Schulen die Essenz von Bildung verlieren, erinnert uns die Douglass Schule daran, was es bedeutet, auf Prinzipien zu stehen. Es ist nicht nur eine Bildungseinrichtung, sondern ein Leuchtfeuer des gesunden Menschenverstands in einer Welt voller Ablenkungen. Dies privilegierte Umfeld es zu schätzen und zu schützen, sollte das Ziel vieler sein, die die Grundwerte der Bildung hochhalten möchten.