Warum 'Dieses Leben will ich' linksdenkenden den Schlaf raubt
'Alles, nur nicht Mainstream!' So schreit es metaphysisch aus jeder Seite von 'Dieses Leben will ich'. Darf man sich überhaupt erlauben, zu träumen und doch konservativ zu bleiben? Wer wagt hier den Spagat? Die Antwort kommt von der Autorin, deren Name in intellektuellen Kreisen längst mehr als ein Geheimtipp ist. 'Dieses Leben will ich' ist ein Buch für die mutigen Querdenker, die sich nicht von der linken Dauerempörungsmaschinerie einlullen lassen wollen. Erschienen im Jahr 2023, positioniert die Autorin ihre Gedanken klar in Deutschland, dem Zentrum Europas, das ständig droht, zwischen zwei Extremen zerrieben zu werden.
Kein Platz für liberalen Kitsch: Wenn heutzutage jemand sagt, er wolle sein Leben selbst bestimmen, hören wir sofort die allzu bekannten Fanfaren aus der links-antiquierten Ecke. In 'Dieses Leben will ich' wird die Freiheit neu definiert, und zwar nicht so, wie es den linken Theoristen lieb ist.
Freiheit über Ideologie: Was zeichnet die Individualität aus? Die Fähigkeit, unabhängig zu denken und sich vollständig für die eigene Lebensrichtung verantwortlich zu fühlen. Die Autorin macht es klar: Freiheit hat ihren Preis.
Der Mut zum Anderssein: In einer Welt, die Konformität über alles stellt, entfacht dieses Buch ein Feuer der Andersartigkeit. Es ist eine Einladung, den Mut aufzubringen, nicht mit Gewalt in die gesellschaftlich-diktierte Schablone zu passen.
Eigene Entscheidungen treffen: Die wunderbare Ironie einer Gesellschaft, die Freiheit preisen und zugleich jeden abweichenden Gedanken beschneiden will, wird in 'Dieses Leben will ich' pointiert dargelegt. Die Autorin fordert dazu auf, Entscheidungen selbst zu treffen, unabhängig vom herrschenden Meinungskäfig.
Familienwerte reloaded: Ein rotes Tuch für viele, aber ein essenzieller Bestandteil vom Leben: die Familie. Die Autorin greift dieses Thema offen auf, ohne sich in falsche Correctness oder Pseudotoleranz zu verlieren. Es ist Zeit, die Familie wieder als Keimzelle der Gesellschaft zu sehen und zu ehren.
Visionäre, keine Träumer: Träume sind Schäume, sagt der Volksmund. Visionen hingegen, die auf Handlungen beruhen, formieren unsere Zukunft. Das Buch spricht klare Worte für jene, die handeln können und wollen.
Zurück zur Natur, aber nicht zum Naturwahn: Während andere die Natur nur als Fluchtpunkt romantisieren, lädt das Buch dazu ein, sie als realen Bestandteil eines selbstbestimmten Lebens anzuerkennen. Weder Grau-Mäusesein noch Naturheiliger – sondern ein echter Naturliebhaber zu sein, darum geht’s.
Standhaft bleiben in stürmischen Zeiten: Im Mediendschungel der täglichen Hysterie erinnert dieses Buch daran, dass Standfestigkeit eine Tugend ist. Die Autonomie im ständigen Auf und Ab des Weltgeschehens zu wahren, ist wichtig.
Entlarvung linker Doppelmoral: Liberale reden von Inklusion und Vielfalt, aber wehe, man wagt einen Schritt aus ihrer selbstgezogenen Komfortzone. 'Dieses Leben will ich' legt den fetten Finger in die Wunde der Doppelmoral und zeigt, wie wenig tolerant manche Verkünder der Toleranz wirklich sind.
Zeit, das eigene Leben zu gestalten: Nichts weniger als die Selbstermächtigung ist die Devise. Sich nicht länger von herablassenden Moralpredigern versehen zu lassen, sondern dafür einzustehen, dass jedem Einzelnen zusteht, sein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu formen. Eine Revolution der Eigenverantwortung wartet.
'Dieses Leben will ich' ist ein Loblied auf das persönliche Glück, frei von Bevormundung und Anpassungszwang. Der Leser findet nicht nur Anregungen, sondern auch Aufforderungen, den eigenen Lebensweg ohne Scheu und ohne unnötiges Reuegefühl zu gehen. Hier finden Visionäre, Denker und echte Individuen eine Stimme, die über die dröhnende Kakophonie der Mainstream-Propaganda hinausschallt.