In einer Welt, die von linken Idealen dominiert wird, ist es an der Zeit, die stattfindende Berichterstattung kritisch zu hinterfragen. „Die Nachrichten der Welt“ sind heute nicht mehr das, was sie einmal waren. Wer berichtet? Große Medienhäuser mit ihrer ganz eigenen Agenda. Was wird berichtet? Nur das, was in ihre linke Erzählung passt. Wann? Jedes Mal, wenn es für sie von Nutzen ist – immer dann, wenn konservative Ansichten angegriffen oder ignoriert werden können. Wo? Von den Schlagzeilen der größten Zeitungen bis hin zu den Breaking News der Fernsehsender. Und warum? Um die Massen zu manipulieren und die Kontrolle zu übernehmen.
Einheitsbrei statt Meinungsvielfalt: Die große Medienmaschinerie scheint keine anderen Meinungen als die ihrer eigenen zu dulden. Alles, was nicht in das Schema passt, wird ignoriert. Konservative Stimmen? Fehlanzeige! Die Medien predigen Vielfalt, aber nur wenn es in ihr Schema passt.
Doppelte Standards: Während für einen Fehltritt eines konservativen Politikers eine ganze Medienkampagne losgetreten wird, bleiben gravierende Missstände der sogenannten „progressiven“ Politiker oft unkommentiert. Es ist ein Spiel mit doppelten Standards, das niemand zuzugeben scheint.
'Faktenchecker' als neue Zensoren: Wer hätte gedacht, dass Faktenchecker zur neuen Wahrheitsinstanz werden? Nachrichten werden gefiltert und angepasst, um sicherzustellen, dass bestimmte „Wahrheiten“ nicht ans Licht kommen.
Sensationslust schürt Ängste: Anstatt beruhigend und ausgewogen zu informieren, werden Ängste geschürt, um Zuschauer zu binden. Je mehr Angst, desto mehr Zuschauer. Eine alte Medientaktik, die noch immer funktioniert.
Alles für die Quote: Inhalte werden immer spektakulärer und umstrittener, weil man erkannt hat, dass Kontroversen die Verkaufszahlen ankurbeln. Die Substanz bleibt auf der Strecke.
Besitzerstrukturen diktieren Inhalte: Die Besitzer großer Medienhäuser beeinflussen die Inhalte der Berichte stark und sichern so ihren Einfluss. Warum sollte man einem Unternehmen trauen, das seine eigenen Interessen über die der Bevölkerung stellt?
Die Propaganda der 'Unabhängigkeit': Behauptungen über 'unabhängigen Journalismus' sind nur Deckmäntel. Kaum ein Sender oder eine Zeitung kommt ohne politisch gefärbte Neigungen aus.
Politikwissenschaftler als Orakel: Politische Analysten und Experten werden gehypt, als ob sie die einzig vertrauenswürdigen Quellen wären. Doch auch sie haben ihre eigene Sichtweise – und die ist selten neutral.
Globalismen und ihre Folgen: Anstatt lokale, reale Probleme zu beleuchten, wird dem Globalismus gehuldigt. Die Menschen bleiben ratlos zurück, während die Medienpolitik die eigentlichen Themen verwässert.
Lückenpresse, wohin das Auge blickt: Lückenhaftigkeit in der Berichterstattung ist nicht nur ein zufällig gelegentliches Phänomen, sondern eine strategische Entscheidung.
Zeit, dass wir aufwachen und hinterfragen, was wir jeden Tag vorgesetzt bekommen. Wollen wir weiter Marionetten in einem perfekt inszenierten Medienspiel sein? Oder ist es an der Zeit, unsere Augen für die wirklichen Nachrichten der Welt zu öffnen?