Die Lieder für den Einen: Warum die Linken die Musik verderben
Stell dir vor, du sitzt in einem Café in Berlin, es ist ein kühler Herbsttag im Oktober 2023, und aus den Lautsprechern dröhnt ein Lied, das so politisch korrekt ist, dass es fast schon weh tut. Die Musikindustrie, einst ein Hort der Rebellion und des freien Ausdrucks, ist nun ein Minenfeld der Wokeness. Warum? Weil die Linken es geschafft haben, selbst die Musik zu einem ihrer ideologischen Schlachtfelder zu machen.
Erstens, die Zensur. Früher war Musik ein Mittel, um gegen das Establishment zu rebellieren. Heute wird jeder Song, der nicht in das enge Korsett der politischen Korrektheit passt, sofort zensiert oder gar nicht erst veröffentlicht. Künstler müssen sich selbst zensieren, um nicht von der Cancel Culture erfasst zu werden. Die Freiheit der Kunst? Fehlanzeige.
Zweitens, die Themen. Die Musik war einst ein Spiegel der Gesellschaft, der alle Facetten des Lebens zeigte. Jetzt wird sie auf eine Handvoll "sicherer" Themen reduziert. Alles muss inklusiv, divers und umweltfreundlich sein. Wo sind die Lieder über echte menschliche Erfahrungen, die nicht durch den Filter der Wokeness verzerrt sind?
Drittens, die Künstler. Die Musikindustrie wird von einer kleinen Elite kontrolliert, die entscheidet, welche Künstler gefördert werden und welche nicht. Wenn du nicht in ihr politisches Schema passt, hast du keine Chance. Die Vielfalt der Stimmen, die einst die Musikszene prägte, wird durch eine monotone Einheitssoße ersetzt.
Viertens, die Fans. Die Hörer werden in eine Ecke gedrängt, in der sie nur noch das hören dürfen, was als politisch korrekt gilt. Wer sich dagegen wehrt, wird als rückständig oder gar als Feind der Gesellschaft abgestempelt. Die Freiheit, Musik zu hören, die einem wirklich gefällt, wird immer mehr eingeschränkt.
Fünftens, die Konzerte. Live-Musik war einmal ein Ort der Freiheit und des Ausdrucks. Heute sind Konzerte oft politisch aufgeladene Veranstaltungen, bei denen die Künstler mehr Zeit damit verbringen, ihre politischen Ansichten zu predigen, als Musik zu machen. Die Fans kommen, um Musik zu hören, nicht um belehrt zu werden.
Sechstens, die Preise. Die Kosten für Konzerte und Musik sind in die Höhe geschossen, weil die Künstler und Veranstalter versuchen, ihre "nachhaltigen" und "ethischen" Praktiken zu finanzieren. Der einfache Musikfan wird ausgeschlossen, weil er sich die hohen Preise nicht leisten kann.
Siebtens, die Medien. Die Musikpresse ist zu einem Sprachrohr der politischen Korrektheit geworden. Kritiker loben nur noch die Künstler, die in das politisch korrekte Schema passen. Echte Kritik und Vielfalt der Meinungen? Fehlanzeige.
Achtens, die Bildung. Musikunterricht in Schulen wird immer mehr zu einem Ort der Indoktrination. Anstatt die Schüler zu ermutigen, ihre eigene musikalische Stimme zu finden, werden sie mit politisch korrekten Botschaften bombardiert.
Neuntens, die Geschichte. Die Musikgeschichte wird umgeschrieben, um den aktuellen politischen Ansichten zu entsprechen. Künstler, die nicht in das heutige Schema passen, werden aus den Geschichtsbüchern gestrichen oder umgedeutet.
Zehntens, die Zukunft. Wenn wir so weitermachen, wird die Musik zu einem langweiligen Einheitsbrei verkommen, der niemanden mehr inspiriert oder bewegt. Die Musik war einst ein Ort der Freiheit und des Ausdrucks. Es wird Zeit, dass wir sie zurückerobern.