Die De Montfort Schule: Ein Paradies für linke Ideologien

Die De Montfort Schule: Ein Paradies für linke Ideologien

Die De Montfort Schule in England wird kritisiert, weil sie linke Ideologien über akademische Exzellenz stellt und Schüler zu Aktivisten statt kritischen Denkern erzieht.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die De Montfort Schule: Ein Paradies für linke Ideologien

Die De Montfort Schule in England ist ein Paradebeispiel dafür, wie linke Ideologien das Bildungssystem infiltrieren. Diese Schule, die sich in der malerischen Stadt Evesham befindet, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schülern nicht nur Wissen, sondern auch eine gehörige Portion politischer Korrektheit zu vermitteln. Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 hat die Schule immer wieder Schlagzeilen gemacht, weil sie sich mehr auf das Fördern von "sozialer Gerechtigkeit" als auf akademische Exzellenz konzentriert. Warum? Weil es anscheinend wichtiger ist, die Schüler zu "sensibilisieren" als sie auf die reale Welt vorzubereiten.

Erstens, die De Montfort Schule hat einen Lehrplan, der sich liest wie ein Manifest der linken Agenda. Anstatt sich auf Mathematik, Naturwissenschaften und Literatur zu konzentrieren, werden die Schüler mit Themen wie "Klimagerechtigkeit" und "Genderfluidität" bombardiert. Diese Themen mögen in der Theorie interessant sein, aber sie bereiten die Schüler kaum auf die Herausforderungen des Lebens vor. Es ist fast so, als ob die Schule mehr daran interessiert ist, kleine Aktivisten zu produzieren, als kritische Denker zu fördern.

Zweitens, die Schule hat eine Null-Toleranz-Politik gegenüber allem, was nicht in ihr linkes Weltbild passt. Schüler, die es wagen, eine abweichende Meinung zu äußern, werden schnell zum Schweigen gebracht. Es ist ein Ort, an dem Meinungsfreiheit nur dann gilt, wenn sie mit der vorherrschenden Ideologie übereinstimmt. Das ist nicht nur heuchlerisch, sondern auch gefährlich, denn es lehrt die Schüler, dass es nur eine richtige Art zu denken gibt.

Drittens, die De Montfort Schule hat eine Vorliebe dafür, Eltern zu belehren. Elternabende werden zu Vorträgen über die Wichtigkeit von "Diversität" und "Inklusion", während die eigentlichen Bildungsbedürfnisse der Schüler in den Hintergrund treten. Es ist fast so, als ob die Schule glaubt, dass sie besser weiß, was für die Kinder gut ist, als deren eigene Eltern. Diese Arroganz ist nicht nur ärgerlich, sondern auch ein Eingriff in die elterliche Autorität.

Viertens, die Schule hat eine fragwürdige Einstellung zur Disziplin. Anstatt klare Regeln und Konsequenzen zu haben, wird den Schülern beigebracht, dass sie "ihre Wahrheit" leben sollen. Das führt zu einem Mangel an Respekt gegenüber Autoritätspersonen und einer Kultur der Entitlement. Wenn Schüler nicht lernen, dass es Konsequenzen für ihr Handeln gibt, wie sollen sie dann jemals verantwortungsvolle Erwachsene werden?

Fünftens, die De Montfort Schule hat eine ungesunde Besessenheit mit Technologie. Anstatt die Schüler zu ermutigen, Bücher zu lesen und kritisch zu denken, werden sie mit Tablets und Laptops ausgestattet. Diese Geräte mögen zwar nützlich sein, aber sie ersetzen nicht die Notwendigkeit, grundlegende Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen zu beherrschen. Es ist fast so, als ob die Schule glaubt, dass Technologie alle Probleme lösen kann, anstatt die Schüler zu ermutigen, selbst Lösungen zu finden.

Sechstens, die Schule hat eine merkwürdige Definition von Erfolg. Anstatt akademische Leistungen zu feiern, werden Schüler für ihre "sozialen Beiträge" gelobt. Das mag zwar nett klingen, aber es bereitet die Schüler kaum auf die Realität vor, in der Leistung und harte Arbeit zählen. Wenn Schüler nicht lernen, dass Erfolg durch Anstrengung erreicht wird, wie sollen sie dann jemals in der Lage sein, in der realen Welt zu bestehen?

Siebtens, die De Montfort Schule hat eine Vorliebe für Symbolpolitik. Anstatt echte Veränderungen herbeizuführen, werden oberflächliche Gesten gemacht, um den Anschein von Fortschritt zu erwecken. Das ist nicht nur unehrlich, sondern auch eine Verschwendung von Ressourcen, die besser in die Verbesserung der Bildung investiert werden könnten.

Achtens, die Schule hat eine problematische Einstellung zur Geschichte. Anstatt die Schüler zu ermutigen, aus der Vergangenheit zu lernen, wird die Geschichte umgeschrieben, um sie an moderne Sensibilitäten anzupassen. Das ist nicht nur irreführend, sondern auch gefährlich, denn es beraubt die Schüler der Möglichkeit, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.

Neuntens, die De Montfort Schule hat eine ungesunde Fixierung auf Identitätspolitik. Anstatt die Schüler zu ermutigen, sich als Individuen zu sehen, werden sie in Kategorien eingeteilt, die auf Rasse, Geschlecht und sexueller Orientierung basieren. Das ist nicht nur spaltend, sondern auch kontraproduktiv, denn es fördert eine Kultur der Opferrolle anstatt der Eigenverantwortung.

Zehntens, die Schule hat eine fragwürdige Einstellung zur Leistung. Anstatt die Schüler zu ermutigen, ihr Bestes zu geben, wird ihnen gesagt, dass "Teilnahme wichtiger ist als Gewinnen". Das mag zwar nett klingen, aber es bereitet die Schüler kaum auf die Realität vor, in der Leistung zählt. Wenn Schüler nicht lernen, dass Erfolg durch Anstrengung erreicht wird, wie sollen sie dann jemals in der Lage sein, in der realen Welt zu bestehen?