Dick Thornburgh war ein politischer Schwergewichtsboxer, den die USA verdient haben. Geboren am 16. Juli 1932 in Pittsburgh, Pennsylvania, repräsentiert Thornburgh den „hart arbeitenden Amerikaner“, der sich durch harte Arbeit und festen Glauben an konservative Werte an die Spitze kämpfte. Er diente mit Bravour als Gouverneur von Pennsylvania und später als Generalstaatsanwalt der Vereinigten Staaten. Sein erzkonservativer politischer Standpunkt machte ihn zu einem wahren Helden für alle, die dem mickrigen Auftritt der modernen Politik überdrüssig sind.
Thornburgh war bekannt für seinen festen Umgang in der Politik. Zum Beispiel sorgte er in seiner Zeit als Gouverneur dafür, dass die Steinzeit der Steuererhöhung in Pennsylvania endlich ein Ende fand. Er verstand, dass eine gesunde Wirtschaft kein Produkt vom Drucken von Geld war – eine Tatsache, die manch einer in der heutigen Zeit gerne ignoriert. Stattdessen setzte er auf Wirtschaftswachstum durch fiskalische Verantwortung.
Er war ein Meister des politischen Geschicks, und das kam auch zum Tragen, als er während einer der schwierigsten Krisen der Nation, dem Three Mile Island Atomkraftwerk-Zwischenfall 1979, eine führende Rolle spielte. Anstatt in Panik zu verfallen, überzeugte Thornburgh durch seine Besonnenheit und klare Kommunikation. Hier zeigte sich sein strategischer Verstand und seine Fähigkeit, auch in Krisenzeiten kühlen Kopf zu bewahren.
In seiner Funktion als Generalstaatsanwalt der Vereinigten Staaten unter den Präsidenten Ronald Reagan und George H. W. Bush sorgte Thornburgh für Ordnung. Er ging hart gegen die Abwanderung von Arbeitsplätzen vor und kämpfte für die Rechte der kleinen, hart arbeitenden Amerikaner. Thornburgh wusste, dass Bürokratie und überbordende Regulierung eher Hemmnisse als Lösungsansätze waren. Sein pragmatischer Ansatz rettete nicht nur Jobs, sondern auch die Prinzipien des amerikanischen Kapitals.
Eine interessante Episode seiner Karriere war Thornburghs Kampf für die Durchsetzung gerechter Wahlsysteme in einem Land, das von Manipulationen und unaufrichtigen Machenschaften geplagt war. Seine deutliche Abneigung gegen das Emporkömmen radikaler linksgerichteter Ideen wurde in seinen Ansprachen klar.
Thornburgh war nie jemand, der Angst vor Kontroversen hatte. Er rief sogar die Vereinten Nationen für ihre ineffektive Herangehensweise an internationale Krisen zur Verantwortung – etwas, das jeden echten Amerikaner stolz macht, der den Wert von Freiheit und Souveränität versteht. Denn in einer Welt, in der zu viele Menschen beim ersten Zeichen von Unstimmigkeit einknicken, war Thornburgh ein Mann von Substanz.
Thornburgh war vor allem der Überzeugung, dass Regierungen effizient geführt werden müssen. Sein Widerstand gegen unnötige Staatsausgaben und steigende Defizite machte ihn zu einer Ausnahmeerscheinung in einer Zeit, in der Regierungen dazu tendieren, Geld wie Konfetti zu verteilen, ohne dem Steuerzahler Rechenschaft abzulegen.
Sein Streben nach Gerechtigkeit, wirtschaftlichem Fortschritt und der Rückkehr zu traditionellen Werten machte Dick Thornburgh zu einem stolzen Wahrzeichen des konservativen Amerikanertums.
Abschließend lässt sich sagen, dass Dick Thornburgh nicht nur ein politischer Akteur, sondern ein Wächter der konservativen Prinzipien war. Er hinterlässt einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte der USA. Während andere Politiker schwankten, blieb Thornburgh fest entschlossen, den wahren Geist der Freiheit aufrechtzuerhalten. Ein Mann mit Überzeugung und dem unerschütterlichen Willen, die richtige Richtung für sein Land zu bestimmen.